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Kleiner Tipp, wenn ihr den Fehler nicht im Bereich der Lenksäule oder Manschette lokalisieren könnt: Bei mir war es vor 2-3 Jahren die bekannte Manschette der Lenksäule, welche das Quietschen erzeugte. War mit PTFE Spray schnell beseitigt. Diesen Winter fing des wieder an. Exakt das gleiche Geräusch. Kalt wie warm. Mit zunehmender Betriebstemperatur wurde es stärker. Kaum festzustellen ob es von innen oder aussen kommt. Das erneute Behandeln der Manschette mit PTFE brachte überhaupt keine Änderu…

Fährst du überwiegend mit Klimaanlage?

Die Klappen sind sind unabhängig von der Ausstattung immer vorhanden. Die Reinigungsanlage ist auch nicht damit verbunden, sondern drückt das Türchen nur auf. Kannst du mit dem Fingernagel ganz einfach aufklappen und nachsehen wie es darunter aussieht

Bei den Halogenscheinwerfern sind die Leuchtemittel für das Standlicht fest im Scheinwerfer integriert und nicht seperat austauschbar. Diese leuchten auch nicht so hell, weil es eben nur ein Standlicht ist. Halogenscheinwerfer haben kein separates Tagfahrlicht. Das Tagfahrlicht ist bei dieser Variante das normale Abblendlicht. Man könnte, vorausgesetzt die Konstruktion im Inneren ist identisch zu den Xenonscheinwerfern, die 4 originalen LED Treiber nachrüsten, indem man die Öffnungen im Scheinwe…

(Zitat von danielsvo) Das ist kein anderes Thema. Das Schwenklager gibt die geometrische Position des Radlagers und Bremssattelträgers vor. Wie gesagt; es waren nur 2mm.

(Zitat von danielsvo) Ich fahre die 348x36mm Scheiben vorne. Serie beim 535i ECE. Mit neuen ATE Scheiben und Textar(OEM) Belägen hatte ich bei komplett ausgefahrenem Sattel, wenn es hoch kommt, 2mm Luft zwischen Sattel und Felge. Grenzwertig, aber nie irgendwelche Probleme dbzgl. Der xDrive hat allerdings auch andere Schwenklager. D.h. die Info ist mit Vorsicht zu genießen.

Komisch. Er meinte, der lief jetzt mit den breiteren Sommerreifen wieder massiv Spurrillen nach. Das soll sich deutlich verbessert haben.

Gestern das hintere Lager bei Vaters 530i gewechselt. War oben durchgerissen. Spurtreue hat sich deutlich verbessert, sagt er.

(Zitat von Der Maschinist) Hast du da zufällig mehr Infos zu, bzw. noch was zum lesen? Für den N55 und weitere Motoren gibt es auch nur die neue Variante inkl. Vorlaufleitung.

Hinter der Kappe befindet sich ein Luftfilter. Wenn der Unterdruck reduziert wird, strömt darüber Frischluft ins System. Fehlt der Filter, kann Schmutz ins System gelangen. Das führt zu erhöhtem Verschleiß der Komponenten.

Während sich um die SAE-Viskositätsklassen der reinste Religionskrieg entwickelt hat, ist es der HTHS-Wert, welcher Auskunft über die eigentliche Belastbarkeit des Motoröls gibt. Der Wert gibt die Scherstabilität des heißen Motoröls an. Je scherstabiler das Öl, desto geringer das Risiko eines Filmabrisses unter hoher Last. Das FE in der Freigabe steht für Fuel Efficiency. Das sind Leichtlauföle mit abgesenkter HTHS-Viskosität. Das dient der Reduzierung der Reibung und damit der Einsparung von Kr…

Die Nieten bohrt man aus und verklebt das ganze dann wieder mit 2K Harz. Alternativ dreht man Schrauben rein. Da sich dort keine technischen Komponenten des Rückhaltesystems befinden, ist das völlig unproblematisch. Das ist kein Hexenwerk, man muss es sich nur trauen. Das Unterteil sollte der Sattler noch verwenden können. Sowas kostet auch keine 1000€, wenn man den richtigen Sattler findet. Und je mehr man selbst macht, desto mehr kann man dabei sparen.

Das primäre Problem dieses Motors sind die Ölvorlaufleitungen der Turbolader. Der Motor besitzt ein heißes V, welches schlicht schlecht konstruiert ist. Durch die hohen Temperaturen verkoken die Leitungen von innen. Das führt zu zwei maßgeblichen Problem bei diesem Motor. Das erste ist ein hoher Ölverbrauch, welcher, wenn du Glück hast, mit dem Tausch von Vorlauf und Rücklauf an den Turbos zu beseitigen ist. Das zweite Problem ist die Ölkohle im Ölkreislauf. Ölkohle ist Motorkiller Nr. 1, für je…

Naja, sowas ist schlicht (noch) kein standardisiertes System. Die Hersteller haben sich mittlerweile leider so angeglichen, dass manche dann mehr oder weniger verwundert sind, wenn es nicht der Gewohnheit entspricht.

Dein erster BMW?

Der F10 hat eine Doppelquerlenkerkonstruktion mit Zugstrebe. D.h.: -Querlenker oben -Querlenker unten -Zugstrebe -Spurstange Der OEM Zulieferer ist Lemförder. Das würde ich auch wieder verbauen.

Die Scherstabilität hat nichts mit 0W oder 5W zutun. Der HTHS-Wert gibt Auskunft über die Scherstabilität und damit Belastbarkeit des Motoröls. Aber hättest du danach gefragt, gäbe es wahrscheinlich nur fragende Blicke. Mechaniker haben i.d.R. keine Fachkenntnisse was Schmierstoffe anbelangt. Das liegt in der Natur der Sache. Es sind eben Mechaniker, keine Chemiker. Wenn man die richtigen Fragen stellt. Merkt man relativ schnell, dass außer Phrasen wie: "damit haben wir gute Erfahrungen gemacht"…

(Zitat von Andrew) Nein, das 5W30 ist nicht ungünstiger. Sofern du nicht primär Langstrecke fährst und Long-Life Intervalle bevorzugst, wird das Öl im Endeffekt sowieso nicht der limitierende Faktor sein.

Entscheidend ist was BMW als zulässiges Lagerspiel angegeben hat? Wenn das Lagerspiel nicht innerhalb der Toleranzen ist, wird sich der Schmierkeil im Lager nicht entsprechend ausbilden. Gleichzeitig riskierst du einen Öldruckverlust an den Pleullagern.

Belastbarkeit und damit der Verschleißschutz, bewegen sich entgegengesetzt zu Leichtlauf und Verbrauchsreduzierung. Ein scherstabiles Motoröl mit einem entsprechend hohem HTHS(<3,5 werden als sog. "Leichtlauf-Öle bezeichnet"), erzeugen innerhalb des Motors naturgemäß einen höheren Widerstand. Das war früher Standard und sorgte dafür, dass der Schmierfilm unter höher Temperatur und hohem Druck nicht so schnell reißt. Wo der Fokus in der CO2 Debatte in den vergangenen Jahrzehnten liegt, dürfte bek…