Frage wegen eventueller Kulanz

  • Hallo Forumler,


    ich heiße Werner, bin 47 und wohne in München. Ich wende mich an euch mit ein paar fragen. Zunächst mal die Sachlage.
    Ich habe mir letztes Jahr im August einen 650 ix gekauft. Bei der Firma Alpina in Buchloe. Das Auto war ein Entwicklungsfahrzeug für den Alpina B6.
    Da die Entwicklung mit Alpinateilen stattfand, wurden der Wagen für den Verkauf wieder auf Original zurück gerüstet. So weit mir erklärt wurde, betraf das den kompletten Antriebsstrang mit Motor und Getriebe, Auspuff, Fahrwerk, Innenaustattung und diverses anderes.
    Der Wagen ist von 11/2013 und hat in den 6 Jahren bei Alpina jetzt 27000 Kilometer auf dem Tacho, was ja eigentlich nur der Karosserie anzulasten ist. Die restlichen, zurückgebauten Teile, hätten laut Alpina somit ca. 4 Kilometer auf dem Zähler. Hab ich übrigens schriftlich bekommen. Jetzt zu meiner Frage.
    Würde ich im Fall der Fälle bei BMW für Kulanzleistungen in Frage kommen, oderist der Zug bereits komplett abgefahren.
    Bin sehr Interresiert an euren Einschätzungen.


    Danke im voraus.


    Gruss
    Werner

  • Ja das hatte ich befürchtet. Zumal ja die Alpinas eine eigenständige Fahrgestellnummer bekommen.

  • Das Entwicklungsfahrzeug ist aber kein Alpina denke ich ? Wie geschrieben ein BMW in dem die Alpinateile getestet wurden und nun wieder auf 650ix rückgerüstet.


    Ist die bmw vin im Motorraum durchgestrichen?

  • Bevor ich den BMW abgeholt habe, bekam er vom Tüv eine Einzelabnahme. Da wurde der Wagen angeblich zurück geschrieben. Die vin im Motorraum ist nicht durchgestrichen?

  • Das ist gut für dich. Wobei Kulanz bei über 6 Jahren Fahrzeugalter eher schwer ist, der km-Stand aber eigentlich nichts anderes zulässt. Wie kulant BMW bei ehemaligen Versuchsträgern ist, kann ich dir nicht sagen, kenn nur die andere Seite :D