Du hast neue Bremsscheiben mit gebrauchte Beläge montiert?????
Dann wundert mich gar nichts mehr....
Die Scheiben vorne wurden getauscht, wegen des Pickels weil eine der vorderen Scheiben etwas unter dem Minimum war. Die Beläge wurden dran gelassen, weil noch relativ viel Belag oben war/ist. Sollten die Beläge jetzt unbedingt auch erneuernt werden, obwohl noch genug Belag drauf ist oder kann man das so lassen?
MfG
Danke für die Antworten. Es sieht auf beiden Seiten genau gleich aus und es wurden erst wenige hundert Kilometer gefahren (unter 500) und viel starke Bremserei war nicht dabei. Ich lass es mal so und beobachte das Ganze. Ich glaube es liegt daran, dass die Bremscheibe neu ist, die Belege aber noch die "Alten" sind.
MfG
Hallo liebe Community,
vor rund einem Monat wurden bei meinem 520d(2013) die vorderen Bremscheiben gewechselt. Seitdem ist mir aufgefallen, dass auf den neuen Scheiben sich ein dünner Rostfilm gebildet hat, der rundherum um die ganze Scheibe geht(siehe Bilder). Er ist nur sehr schmall und es sieht so aus als würden die Belege nicht bis dahin kommen und dass der Rost deshalb an der Stelle bleibt. Kann es sein, dass die Belege nicht ganz richtig eingebaut wurden und dass deshalb der Rostfilm entsteht oder kann es andere Gründe dafür geben ?
(keine Sorge das Auto wird morgen gewaschen, tut mir leid für die dreckigen Felgen 
)
Danke für eure Hilfe, MfG!
Doch, wird über den kettenspanner gemessen.
Wie denn das ? Ich geh mal davon aus, dass das mechanisch gemessen wird und nicht über Software oder ? Und ist es kompliziert das Ganze über den Spanner zu messen, sprich muss man viel ausbauen ?
LG
diese Messung funktioniert nur bei den benziner über die Vanosadaption- beim Diesel kann man am einfachsten den Messkettenspanner verbauen- ist der Messpin bündig bzw hat einen Unterstand ist die Kettenlängung zu groß- lässt sich beim ausgebauten kettenspanner, der Kolben ohne widerstand herausziehen kannst dir die Aktion mit denn messspanner sparen, dann ist die Kette zu lang. Meist ist beim 520d, beim typischen Standartfahrer bei 180-200.000 tkm mit der Kette eh Schluss- da zerhaut es oft die obere Gleitschiene...
Also wenn ich das richtig verstanden habe ist es bei den Dieseln nicht mgölich irgendas per Software zu kontrollieren? Sprich ohne ausbauen geht da nichts oder?
LG
Hallo Leute,
danke für die zahlreichen Antworten.
Ich habe mich die letzten Tage auch etwas schlau gemacht wie man kontrollieren kann ob es die Kette ist. Bezüglich messen, es soll über Software gehen indem man irgendwelche Werte (glaube den Versatz in Grad) der Einlass- und Auslassnockenwellensensoren ausliest und dann anhand der Abweichungen erkennen können soll, ob es zu einer Längung gekommen ist.
Ich werde aufjedenfall mal eine zweite Werkstatt aufsuchen und das mal anhören und anschauen lassen, damit ich dann Gewissheit habe ob es die Kette ist oder die Schienen oder was anderes. Wenn es die Kette ist probiere ich mein Glück über Kulanz, habe in anderen Beiträgen gelesen, dass einige schon Glück mit Kulanz beim N47 hatten, da die Motoren schon lange Probleme mit der Stuerkette hat.
LG 
Danke für die schnellen Antworten
Das Auto hatte seine EZ 05/13 ist aber laut FIN BJ 10/12, war wohl ein Ausstellungsfahrzeug die ersten Monate.
Rütteln oder ähnliche starke Symptome hat meiner nicht. Hören tu ich „es“ nur leicht und speziell wenn er kalt ist. Laut BMW soll das Problem ja seit 2012 oder so behoben sein und ab dann nur ein „Komfortproblem“ sein.
Wie viel kostet denn das messen der Kette und muss man sie dafür denn nicht auch ausbauen ? Das wäre viel Aufwand, wenn es dann doch nicht die Kette ist
Was würdet ihr Vorschlagen? Es ist im warmen Zustand eigentlich sogut wie nicht hörbar und auch nicht spürbar vom Fahrverhalten, aber würde es dennoch gerne beheben, wenn da was kaputt ist, da das Fahrzeug sonst wirklich super darsteht.
Danke für die Hilfe !
Hallo liebes Forum!
Vor etwa einem Monat war ich eine Getriebespülung machen, da die 100.000km erreicht waren. Als ich in der Werkstatt war und das Auto auf der Bühne war, holte mich der Mechaniker unters Fahrzeug und fragte mich ob ich "es" (die Steuerkette) höre. Das Auto lief im Leerlauf. Ich, als Laie, habe da nicht wirklich etwas gehört, außer die üblichen Dieselgeräusche.
Habe danach viel im Internet gesurft und bin darauf gestoßen, dass beim N47 das Steuerkettenproblem schon lange bekannt sei. Bei meinem Fahrzeug handelt es sich um einem F10 520d Automatik mit ungefähr 107.000km drauf. Was mich wundert ist, dass bei meinem Fahrzeug die Steuerkette nun wie es aussieht Probleme macht, obwohl das Auto immer warm gefahren wurde, nie kalt "gedrückt" wurde und die Serviceintervalle eigentlich immer eingehalten wurden. Ich bin Zweitbesitzer des Fahrzeugs, habe es mit 82.000 km gekauft, damals von einem BMW-Mitarbeiter, der es als Firmenfahrzeug hatte.
Nach genauen Zuhören die letzten Wochen habe ich beim kalten Motor ein leichtes "rascheln" wahrgenommen. Das Geräusch ist nicht laut, man nimmt es nur wahr wenn man sich darauf konzentriert. Am besten hört man es bei niedrigen bis mittleren Drehzahlen wenn der Motor kalt ist. (kommt mir so vor)
Nun meine Frage, kann ich irgendwie kontrollieren bzw. testen ob es wirklich die Steuerkette ist oder ob es womöglich nur die Führungsschienen sind oder etwas Anderes? Und gibt es da, falls es die Steuerkette ist, irgendwelche Aussichten auf Kulanz (ja ich weiß das Auto ist nicht "neu", aber es sind auch keine 200-300k km drauf und das Problem beim N47 ist sehr bekannt)
Hoffe ihr könnt mir bei meinem Problem helfen.
LG
PS: Tut mir leid für den langen Absatz
