es gibt modellabhängig bkv mit sensor. sitzt dann neben links neben dem unterdruckanschluss. mein sparmodell hat diesen nicht.
Beiträge von onkelb
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naja, andere gehäuft auftretende Fehler sind auch nicht "nice" und enden trotzdem nicht im Rückruf. Bsp. feuchte, ausfallende Scheinwerfer, Wassereintritt hintere Türen, Kettenschienbruch, fehlerhafte Magnetventile Luftfederung.....
Also zurück zum Problem. Gibt es da Ursachen bzw. Lösungsansätze?
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hab ich gemacht. im eps system für die lenkung ist kein fehler hinterlegt und auch die livewerte sehen plausibel aus.
bei der brmese ist auch kein fehler hinterlegt. die unterdruck pumpe erzeugt zumindest am schlauch bei trennung an der spritzwanddurchführung einen deutlichen unterdruck. ob dieser ausreichend ist, kann ich ohne messert nicht beurteilen. das unterdrucksystem ist nicht diagnosefähig.
da bleiben für mich drei möglichkeiten: unterdruckpumpe erzeugt nicht genug unterdruck. bkv defekt oder rückschlagventil.
dachte es gibt vielleicht was typisches, wie ich halt schon so vieles am f11 hatte.
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Moin,
habe einen F11 von `12, 520d mit Automatik.
Seit kurzen stelle ich fest, dass die Lenkung schwerer geht und die Bremse stärker getreten werden muss. Da man bei Automatik die Bremse zum Starten treten muss, stelle ich fest, dass morgens das Pedal steinhart ist. Nach dem Starten wird es wieder weicher, aber man braucht trotzdem mehr kraft zum Bremsen.
Das heißt für mich Unterdruck geht verloren oder/und wird garnicht richtig aufgebaut. Gibt es da einen typischen Fehler, nach dem ich schauen kann?
Seit den knapp 10Jahren seit denen ich den Wagen habe, sind so ziemlich alle typschen Fehler schon aufgetreten incl. Steuerkettenriss. Naja, bisschen soll er noch durchhhalten.Freitag Nachmittag roch es stark nach Abgas an der Ampel aus der Lüftung. Da war der kurze Kurbelgehäuseentlüftungsschlauch gebrochen. Das habe ich provisorisch gefixt, bis der neue Schlauch kommt. Ich finde dann ging die Lenkung und Bremse minimal besser. Kann ich mir aber nicht erklären, vielleicht auch nur Einbildung.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Bremssympthom und der Lenkung, weil das erklärt sich mich noch nicht!?
Danke vorab und Grüße Seb.
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bei mir ist es so, dass das auto ganz normal steht. fährt man los und der kompressor regelt nach paar metern fahrweg minimal nach verliert er die komplette luft und hängt im radkasten. muss dann anhalten, mal türen verriegeln, öffnen und tür auf bzw. zündung an, dann springt der kompressor irgendwann an und pumpt wieder hoch und man kann wieder fahren. hält man dann am supermarkt, stellt zwei kästen bier in den Kofferraum und will wieder los fahren, selbes spiel. höhenkorrektur löst den kompressor kurz aus und wieder alle luft raus. vor zwei, drei jahren hatte ich mal alles erneuert. luftbälge incl kompressoreinheit, auch das grüne relais neben der batterie. ich gehe davon aus, dass das system ansich dicht ist. ich pack die kisten zu hause aus, da lässt er wegen gewichtsänderung kurz bisschen luft ab und steht auf normaler höhe, bis zur nächsten fahrt, auch wenn das eine woche später ist. so ein ventil was sporadisch nicht richtig schließt wäre meine idee. meint ihr das genannte magnetventil könnte die lösung sein oder passt zu meiner fehlerbeschreibung etwas anderes? danke und grüße, seb.
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hab nun ein dichtungsset da liegen. Wollte mich gestern mal dran machen. Zum glück wurde ich dann unterbrochen. Hab erstmal alles freigelegt. Am kühler habe ich nicht wirklich eine ablassmöglichkeit gesehen. Übersehen? Evtl ist unten links eine große schraube senkrecht nach unten direkt an der kühlerecke zu sehen, ist die das vielleicht, oder nur eine halterung? Bevor ich die probehalber lösen konnte wurde ich unterbrochen. Dann war ich unterwegs und traf zufällig einen bmw fahrer der das auch nicht wusste, aber mich warnte das kühlwasser abzulassen, weil das kühlsystem vakuumbefüllt werden müsste, ist das richtig? Deshalb habe ich für heute erstmal auf eis gelegt. Hat der motor eine verschlussschraube zum entleeren, würde ja vermutlich reichen dort abzulassen. Danke vorab für weitere infos
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danke. das habe ich mir gleich mal theoretisch auf zeichung und youtube angeschaut. das wird es wohl sein.
ist das das selbe gehäuse wo unten die automatikölkühlerleitungen rein gehen, oder sitzen da zwei gehäuse übereinander? das erkenne ich nicht
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Hallo,
ich fahre meinen 520d F11 seit über 5 Jahren, vorher e61, e39, e34... Bis vor kurzem auch relativ ohne Probleme. Jetzt bei rund 210TKm hat er sich mal ein paar Verschleißteile gegönnt. Alles nix wildes,aber auch so die typischen Sachen dabei, von angelaufenen Scheinwerfern und undichter Türinnenverkleidung über paar Sensoren und Luftfedern hinten usw.. Ich schraube selbst.
Vor ein paar Tagen habe ich eine Getriebeölspülung durchgeführt. Als nun mal die Bodenverkleidungen abgebaut waren ist mir ein Öltropfen an der Motorölablasschraube aufgefallen und rundrum alles verschmiert. Hab alles abgesprüht und neue Dichtung an der Schraube verbaut. Nun gestern habe ich nochmal den Ölstand vorsichtshalber im Getriebe kontrolliert und da hing wieder ein Tropfen an der Ablassschraube.
Nun habe ich etwas genauer geschaut und lokalisiere eine vermutlich undichte Stelle an der linken Motorseite (in Fahrtrichtung), auf halber Höhe, vielleicht in der Nähe wo der Ölkühleranschluss vom Getriebe ist. Leider ist da die Sicht überall so verbaut, dass ich nichts genaues erkenne.
Gibt es da evtl. Erfahrung zu einer typischen Stelle auf die ich mich einstellen kann?

Danke und Grüße Seb.