Beiträge von SamTE

    Ne, habe nicht in Erinnerung, dass ich damals die Zündspulen irgendwo eingetragen habe bzw. zurückgesetzt hatte. Die Zündspulen müssen eigentlich schon weg beim Ausbau der Injektoren. Sonst kommt man da eigentlich auch nicht hin. Hast du Reingold? Die Software von/für BMW? Wenn nicht, solltest dir das besorgen, da sind die Schritte auch beschrieben und meist bebildert und hilft dir auch bei der Diagnose und Eintragen. Alles andere (ICaly und was weis ich nicht) taugt dafür nicht.


    PS: Wenn du am Hochdrucksystem der Benzinleitung arbeitest ist es immer gut die Hauptleitung abzunehmen und mit Messingadapter verschließen. Reingold beschreibt aber die Schritte und wird die als Spezialwerkzeug dann den Adapter auch anzeigen. Ich hatte damals die Leitungen zugemacht (da hat BMW aber schon einen Adapter verschraubt gehabt und den haben sie draufgelassen, da ich die Arbeiten fertiggemacht habe. BMW konnte das nicht).


    PPS: DIe Druckleitung auch wieder mit richtigen Anzugsdrehmoment zudrehen! Sonst: Brandgefahr!

    Es sind meistens die Injektoren. Beim 550i essentiel wichtig und schonmal geschrieben:


    ALLE Injektoren müssen die selbe Revisionsnummer haben. ALLE! Kreuzrevision sind bei diesem Motortyp nicht erlaubt.


    ALLE Injektoren die dann getauscht wurden müssen via RG neu eingetragen werden.


    Wenn ein Zylinder Aussetzer hat, Injektoren quertauschen (wieder neu eintragen) und gucken ob Fehler mitwandert. Wenn ja= Injektor defekt, wenn nicht-Zündspüle checken und andere verdächtige.


    Sonst wird das nichts.

    :huh:


    Add: Ein Grund mehr, es selbst zu machen. Die Teile für 36 Euro sind fast wie erwartet Kernschrott, dat Dingen von BGS für 80 Euro macht einen soliden Eindruck, Messing statt Plastik :)

    Ja. BGS macht für den Heimgebrauch sehr gute Sachen. Ich habe etliches von denen und tut ohne Mühe seinen Dienst. Nachhaltiges Werkzeug und garnicht teuer.

    Wenn die Entriegelung nicht unterm Aschenbecher/ Getränkehalter sitzt wie früher, geht es nur noch am Getriebe direkt. Dazu Auto hochbocken, in Fahrtrichtung links ist eine lange Schraube am Getriebe die den Getriebehebel arretieren kann. Diese Schraube nach oben schrauben, dass der Hebel oben bleibt.Dabei mit Gefühl vorgehen und den Hebel nicht hochpressen bis der Saft rausläuft. 2-3mm reichen eigentlich. Wenn du Glück hast ist die Schraube auch nicht festgegammelt und reißt auch nicht. Wenn doch, muss dir irgendwie mit Kabelbinder oder ähnlichem helfen damit der Getriebehebel oben bleibt.


    Ansonsten bewegt man das Auto keinen Meter mehr - außer auf der Ladefläche eines Schleppers.


    Liegt es nur an der Spannung (leere Batterie), einfach mit Überbrückungskabel von einem anderem Auto Strom nehmen. Geht unter Strom das Getriebe auch nicht auf N, dann ist das Getriebe ab nach Oslo in die ewigen Jagdgründe. Abhilfe zum rangieren oder schleppen, siehe oben. Fahrzeug dann auch gegen wegrollen sichern.

    Und auf den Tüv achten wenn das Fahrzeug in DE zugelassen ist/wird. Denn die meisten wollen das garnicht. Unter Umständen verliert man auch gerne den Versicherungsschutz, bzw. die Betriebserlaubnis. Im Falle eines Unfalls kann das extrem teuer werden.


    Wenn das Fahrzeug in NL zugelassen ist/wird, gelten vermutlich andere Gesetze.


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    Für Extras bekommst keinen Penny, egal ob da M, A oder Y draufsteht.


    Wennst es noch gebrauchen kannst, baue es aus und wenn man es nicht herschenken will. Auch in der Bucht verticken kann man dann probieren.


    Ich würde für ein "M" keinen Pfennig extra bezahlen. Wenn es drin ist, solls mir recht sein wenn es anständig verbaut ist. Ansonsten fliegt das Zeug auch nur in die Tonne.