Beiträge von derbyboy

    Hi liebe F10-treuen Fans,


    ich habe ein Problem mit meinem F11: Auf der Autobahn ganz plötzlich ohne Vorankündiung kommt die Fehlermeldung "Lenkverhalten, gemäßigt weiterfahren!" und die Servolenkung fällt aus. Dann ging es wieder kurz, dann wieder der Ausfall. Immer wieder. Zu Hause Fehler ausgelesen. Unter anderem diese Codes ausgespuckt:


    "Botschaftsfehler" (ist Lenkmoment Fahrer Stellglied, ID: AVL_STMOM_DV_ACT)

    "Signalfehler" (ist Lenkmoment Fahrer Stellglied, ID: AVL_STMOM_DV_ACT)


    - Lichtmaschine kann ausgschlossen werden, genug Spannung vorhanden

    - Zusatzbatterie kann ausgeschlossen werden, die ist relativ neu


    Aufgrund der Symptomatik, dass der Fehler sporadisch auftaucht geht mein Verdacht Richtung Kabelbruch / Maderbiss / korrodierte Stecker.


    Könnt ihr mir helfen? Erfahrungen? Danke Euch!

    Hallo Jungs,


    folgendes Problem an meinem 535d:


    Wenn ich den Motor starte und rückwärts aus dem Carport fahren will, kommt es sporadisch vor, dass der Motor zwar hochdreht, aber das Fahrzeug kaum (rückwärts) beschleunigt. Nach 2 Metern bleibe ich stehen und beschleunige erneut. Aber auch bei dem Versuch nimmt der Motor das Gas zwar normal an, nur die Beschleunigung ist maximal so, wie wenn jemand das Auto kräftig schieben würde. Wenn ich "D" einlege und dann erneut "R", ist der Fehler verschwunden und alles ist okay.

    - Phänomen ist nicht reproduzierbar, kommt nur sporadisch vor

    - Es erscheint keine Fehlermeldung

    - Ansonsten gibt es keine Probleme mit dem Getriebe


    Kenn jemand die Lösung? Durch mein Amateurwissen kann ich den Fehler auf Getriebe oder Wandler eingrenzen.


    Vielen Dank.

    Also danke für Eure Antworten. War eben in der Werkstatt. Hinten beide Federn gebrochen. Jeweils an der gleichen Stelle unten die erste Windung. Lasse mir jetzt für 800 € zwei neue Federn inkl. Dämpfer von Sachs einbauen. Die Dämpfer deshalb, weil das Auto schon 320tkm runter hat und er die Dämpfer sowieso mit ausbaut.

    Hallo Jungs,


    seit geraumer Zeit macht die HA Geräusche: Beim überfahren von Bordsteinen oder unebenen Fahrbahnstellen (Tiefgaragenauffahrt), an denen sich das Fahrzeug verwindet, knackt es an der Hinterachse. Manchmal hört es sich aber auch nur wie ein tieferes Brummen, ähnlich wie wenn eine alte Feder entspannt. Ich kann es eindeutig auf die HA begrenzen. Auf den ersten Blick ist von unten nichts zu erkennen. Alles da wo es hingehört. Nix leckt, nix verbogen, nichts mit viel Spiel. Irgendwelche Ideen?

    Hallo Jungs,


    ich will bei meinem 530xD Automatik 320.000 km untenrum die Öle (Hinterachsdifferenzial, VGT, Getriebe) wechseln lassen. Hierfür habe ich mir ZF Lang in Nürnberg ausgesucht, mit denen ich schon super Erfahrung gemacht habe. Der Grund für den Wechsel ist einfach Prophylaxe, ich will den bis zum Auseinanderfallen fahren. Außerdem ruckeln die Gänge 3 und 4 beim Gas geben etwas.


    Die verblüffende Antwort vom Meister beim Terminvereinbaren: Das Getriebeöl würde er nicht mehr Wechseln, es lohnt sich bei der Laufleistung nicht. Ich soll das Getriebe fahren bis es kaputt ist und dann ein Austauschgetriebe einbauen.


    So eine Antwort von einer Werkstatt, die damit ihre Brötchen verdient, finde ich erfrischend ehrlich. Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten? Danke für eure Antworten.

    Ich muss gestehen ich bin mir nicht sicher ob sie einen Helicoil eingesetzt haben ODER eine größere Schraube reingedreht haben. Nichts desto trotz. Danach war ja alles trocken und sauber. Nur eben jetzt nicht mehr. Ich weiß, viel falsch machen kann man da nicht aber wieso das jetzt tropft bleibt mir ein Rätsel... Wenn ein Ölwannenwechsel bei 1000 € liegen würde, wäre ich fast beruhigt. Trotzdem danke für deinen Tipp mit der Classic Werkstatt...

    Leute,


    ich habe nun 270t km auf meinem 530xD und bin nach wie vor schwer beeindruckt. Leichte Bauchschmerzen bereitet mir folgender Sachverhalt. Beim vorletzten Ölwechsel habe ich beim reindrehen der Ablaßschraube gemerkt, dass diese durchdreht (Drehmoment stets im Auge behalten!). Ich bin in die Werkstatt. Diese hat einen Helicoil eingesetzt mit dem Hinweis, wenn sowas nochmal vorkommt, muss die Ölwanne getauscht werden, weil diese aus Aluminium besteht und somit butterweich ist. Jetzt stand der nächste Ölwechsel an und ich habe die Ablaßschraube wieder sanft, nicht zu locker, auf keinen Fall zu fest angezogen (25 NM bzw "handfest"). Trotzdem tropft Öl an / um ihr herum raus. Ich verliere so cirka 1-2 Kaffeetassen Öl am Tag. Habe mir mal Anleitungen angesehen zum Ölwannenwechsel. Das ist der Punkt der mir die Falten auf die Stirn treibt. Im worst Case kostet der Spaß einige Tausend Euro (verschärfend kommt hinzu, dass ich ein Allrad habe und so noch mehr Zeug ausgebaut / getauscht werden muss). Hat jemand Rat, wie ich vorgehen soll? Hattet Ihr schonmal ähnliche Probleme?


    VG Dominik