Beiträge von der verzweifelte


    mit 60.000


    Querlenker + Zugstreben + Koppelstangen haben zuletzt irgendwas um 320€ gekostet. (Zubehör Lemförder). Motorlager bei BMW 170 oder 180€, im Zubehör 100 bis 120€. Gemacht habe ich alles selbst. Motorlager und Querlenker sind tatsächlich Verschleißteile...


    Selber gemacht? Hast du eine Werkstatt oder nur Hobbyschrauber? Wie ich gelesen habe, bist du auch aus Nürnberg. Bin nämlich auf der Suche nach einer günstigen Werkstatt die sich mit BMW auskennt. (Nur für den Fall dass mal die Kulanz nicht greift)


    Kulanz ist klar abhängig von der Werkstatt und vom Serviceberater. Mit Kulanz gibt es solche und solche Erfahrungen. Bei meinem 520d wurde damals mit 3,5 Jahren und 125tkm Kulanz für Motorlager abgelehnt. Andere Kulanzanträge hat man gar nicht erst gestellt. BMW NL Nürnberg, Standort Fürth. Der ist jetzt geschlossen... Es gibt einen Gott...


    Mit der Garantie hast Du ein gewisses Maß an Rechtssicherheit. Kulanz ist rein freiwillig. Mal ja, mal nein...


    War dein Auto lückenlos Scheckheftgepflegt? Warst du mit dem Wagen davor bei einer Fremdwerkstatt? Das sind häufige Ablehnungsgründe.

    das ist aber keine Euro+ Garantie die du verlängern kannst. Euro+ muss man schon beim Kauf des Auto entscheiden, ob man 1 oder 2 Jahre haben möchte, wo das 2. Jahr einen Aufpreis extra kostet. Wahrscheinlich ist es eine Allianz Gebrauchtwagengarantie. Bei mir ist es Ende Mai so weit und ich entscheide mich dafür!

    Doch ist es. Es gibt verschiedene Varianten. Bei mir ist es die CG Car-Garantie Versicherungs-AG mit Umfang: "Europlus-Garantie." Diese kann man auch nach Kauf verlängern.

    Hallo Freunde,


    meine Europlus Garantie endet Morgen. Ich habe also nur noch bis Morgen die Gelegenheit um mich für eine Garantieverlängerung um ein weiteres Jahr zu entscheiden. Diese kostet 450 €!!!


    Ich kann mich verdammt schwer entscheiden und freue mich über jeden Tipp von euch! Was meint ihr? Soll ich sie verlängern oder kann ich mich auf die BMW-Kulanz künftig verlassen und mir die 450 € sparen? Was habt ihr für Erfahrungen mit der BMW-Kulanz??? Ersetzt diese (zumindest einigermaßen) die Garantie wenn das Auto immer bei BMW gewartet wurde und wird?


    Fahrzeugdaten: BMW 520d Bj. 2012, 63.000 Km, lückenloses Scheckheft.


    BITTE BITTE BITTE her mit euren Ratschlägen. Danke!!! ;(





    PS bitte keine Antworten wie "Wer ein 5er fährt, kann sich auch 450 € leisten und bla bla bla..."
    Nein, Geld zum verschenken habe ich keins!

    Hallo Leute,


    Puhhh, ächz, ächz.... Komme gerade aus der Werkstatt und bin total erleichtert.


    DIE KETTE MUSS NICHT GETAUSCHT WERDEN!!! :thumbup:


    Die Prüfung ergab dass nur der Kettenspanner und die Führungsspannschiene getauscht werden müssen (Kosten ca. 1300 €).


    Laut Meister sollen nun überarbeitete bzw. verbesserte Teile verbaut werden.



    Und nun das Wichtigste:


    Ich muss keinen einzigen Cent zahlen! Es geht alles auf Kulanz, sogar die Prüfungskosten. Meine Sorgen waren also völlig unnötig. :rolleyes:


    Bin ich danach wirklich aus dem Schneider oder bin ich zu naiv? :love:


    Gab es auch Fälle bei denen genau das Selbe wie bei mir getauscht wurde, und es dennoch im nachhinein zu Kettenproblemen kam?


    Wie sind eure Erfahrungen?



    Vielen Dank für eure Antworten.

    Hallo BMW-Freunde,


    Bin gerade richtig sauer und brauche einen Rat.


    Ich habe letztes Jahr einen 520d Automatik, Bj. 2012 mit 50.000 Km gekauft. Bin bisher 10.000 Km gefahren. Er hat jetzt also 60.000 KM.
    Seit ein paar Tagen sind mir Schleifgeräusche der Steuerkette aufgefallen. Vielleicht macht er das Geräusch schon länger und ich habe bisher nie darauf geachtet. Wie den auch sei, ich war bei BMW und die Werkstatt will eine Steuerkettenprüfung für 270 Euro durchführen um mir dann sagen zu können ob die Kette getauscht werden muss oder eben noch gut ist. Die Kosten für die Prüfung soll ich selber tragen (obwohl der Meister sich 100% sicher ist dass das Geräusch von der Kette kommt). Nur wenn die Prüfung ergibt dass die Kette hinüber ist, bekomme ich alles erstattet. Also Einbau der neuen Kette und eben die Prüfungskosten. Ich finde das nicht fair, da das Problem bei BMW bekannt ist. Aber Niemand von den folgenden drei Stellen will für die Prüfungskosten aufkommen.




    EUROPLUS
    Begründung: "Ein Schleifgeräusch ist kein Mangel und eine Steuerkettenprüfung wird daher nicht bezahlt". Sie würden aber zahlen wenn die Kette reißen würde und ich einen neuen Motor bräuchte für mehrere Tausend Euro (muss man nicht verstehen) ?(
    Ich bin der Meinung dass ein unnormales Motorgeräusch von der Steuerkette, dass auch noch bekannt beim 520d ist, sehr wohl ein Mangel ist.
    Das Kettengeräusch verheißt ja schließlich nichts Gutes. Es könnte bedeuten dass der Motor bald im Allerwertesten ist.




    BMW-KULANZ
    Die Kulanz von BMW will die Kosten mit der selben Begründung ebenso nicht übernehmen. Trotz BMW-Scheckheftpflege und wenig Kilometer!!!




    HÄNDLER
    Der Händler bei dem ich noch die gesetzliche 1 jährige Händlergewährleistung auf Sachmängel habe, winkt auch ab. Begründung hier: Der Kauf liegt länger als 6 Monate zurück und ich kann nicht nachweisen dass der Mangel schon beim Kauf bestand (Beweislastumkehr).



    Was soll ich tun? Was würdet ihr tun??? Bin für jeden Rat dankbar.

    Na der Wagen ist ja wohl auf extremer Kurzstrecke gelaufen. Damit auch (relativ - für die km) viele Starts ggf. S/S oft im Einsatz. Das mag die Steuerkette offenbar nicht.


    Die 270 Euro für den Check wäre es mir Wert. Es ist nicht Peanuts im Vergleich zu einem neuen Motor, der beim Riss fällig wird. Sehe es einfach so: Du hättest den Wagen doch auch für 270 Euro gekauft.


    Amen


    Ja, er ist viel Kurzstrecke gefahren und hat auch dementsprechend viele Starts hinter sich. Begünstigt das also einen Kettenschaden?


    Im Moment steht aber bei mir noch gar nicht fest ob es die Kette ist oder das Geräusch normal ist. Der Meister hat den Verdacht in den Raum geworfen und will deshalb die Prüfung durchführen. Ich bin einfach nicht erfreut darüber dass ich für das Herausfinden ob ein bekannter Fabrikationsfehler besteht, aus eigener Tasche 270 zahlen muss. Andere Hersteller starten bei so etwas Rückrufaktionen und übernehmen alle Prüfungskosten. Ich sehe es so: Würde es diesen weitverbreiteten bekannten Fehler mit der Kette nicht geben, wäre diese Verdachts-Prüfung nicht nötig. Oder übersehe ich irgendwas? Gibt mir jemand Recht?