die 13 Jahre hält das alles aus.
Hast meist sogar auf die Komponenten 10 Jahre Gewährleistung.
Mit 20 Jahre problemlosen Einsatz kannst definitiv mindestens rechnen, zumindest Module und Wechselrichter.
Beiträge von MuDvAyNe
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bin jetzt zu Faul das ganze durchzurechnen.
Bei 15k Anschaffung und 1000€ Stromkosten im Jahr solltest aber geschätzt so bei rund 13 Jahren deine Investition drin haben.
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Bei uns bekomm ich es auch nicht schon gerechnet. Sonen 30e könnte ich mir noch vorstellen. Aber wenn ich den Wirkungsgrad vom Balkon Kraftwerk sehe lohnt sich das kaum und die Kosten für ne PV Anlage gleich gar nicht.
10kWp PV Anlage mit 8kW Speicher kann man für ca 15000-18000€ realisieren wenn man sie komplett von ner Firma montieren lässt.
Montiert man sie selber und braucht nur nen Elektriker gehts natürlich einiges günstiger.
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Bei Stromausfall reicht dann die Solaranlage nicht mehr aus.
je nach dem was er für Komponenten verbaut hat, macht die PV bei Stromausfall rein gar nichts weil der Wechselrichter aus ist.
Gleiches Beispiel gilt auch für die ganzen Leute die sich eine Wärmepumpe und PV einreden lassen.
Im Sommer wo man PV Strom im überfluss hat, braucht die Wärmepumpe so gut wie nichts da damit nur Brauchwasser erwärmt wird.
Im Winter wo geheitzt wird, kommt von der PV halt nichts runter.
Dafür speist man im Sommer dann für 6 Cent/kWh ins Netz ein und kauft im Winter dann für ein vielfaches den Strom zu.
Ich hab 16kWp PV Anlage mit perfekter Ausrichtung und nicht mal die würde im Winter für ne Wärmepumpe reichen.
Die ganzen 8-10kWp PV Anlagen sind mit Speicher ideal um den Strombedarf des Hauses zu decken, aber mehr schon auch nicht.
Kannst fast den ganzen Sommer autark laufen wenn man es geschickt anstellt.
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Ich denke auch das es schwer ist in dem öko wirwa die Wahrheit zu finden. Ich finde es gut das versucht wird alternativen zu finden. GTL oder HVO100/XTL Diesel ist ein Anfang. Sicher kann man immer an der Herstellung oder den Zutaten etwas zu meckern finden. Genauso wie auch der Gewinn von Rohstoffen zur Herstellung von Akkus für E Autos nicht unumstritten ist. Am Ende muss jeder für sich einen Weg finden. Ich finde neue Auto toll auch könnte ich mir in Verbindung mit einer PV Anlage zu Hause irgendwann mal einen Hybrid vorstellen. Aber am Ende finde ich es am Nachhaltigsten ein FZG sehr lange zu fahren und mit gute Pflege lange auf der Straße zu halten. Unser Golf ist seit 626000km in der Familie und das will ich mit dem F11 auch schaffen. Ich vermisse nichts an den FZG. Hinterfragt was ihr lest und bildet euch eine eigene Meinung. Und vor allem schaut wer der Verfasser von den Artikeln ist ;-). VG Christian
das mit PV und E-Auto stellen sich die Leute immer gut vor.
Nachteil, die meisten sind in der Arbeit wenn die PV am meisten Überschuss produziert.
Meistens ist das zwischen 11-15 Uhr so, davor und danach wird weniger produziert.
Je nach Akkugröße und Ladestand vom Auto reicht dir auch eine kleine PV Anlage nicht aus wie sie die meisten haben mit 8-10kWp.
Damit schaffst über den ganzen Tag meist nur 50-70kWh zu produzieren, was quasi einmal Volltanken bei den meisten E-Autos ist.
Ausm Stromspeicher laden ist unwirtschaftlich wenn man Abends dann zu Hause ist und Groß genug ist dieser auch nicht.
Im Winter funktioniert das System dann gar nicht mehr, da sind meist 3 Monate wo fast gar nichts produziert wird.
Da hast teils den Ertrag von einem Sommertag und brauchst aber den ganzen Monat dafür.
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Febi stellt im Prinzip selber keine Teile her.
Die kaufen nur zu und verpacken in die eigene Schachtel.
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Auto zu alt, deswegen hat er das nicht.
Hast halt einen der ersten gekauft.
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Ne fühlt sich nicht wie der Sportmodus an.
Die Änderung ist minimal zwischen normaler und Sportautomatik
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Ja schon 1,5 Wochen ca
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ja das ist die Ausstattung in Hardware, ich meine das Codieren der Sportautomatik obwohl man die Standart-Automatik hat, was dies für einen Unterschied bringen soll beim fahren?
minimal andere Abstimmung
