Beiträge von DeepFritz

    Eines zu allererst: mache online einen VIN-Check. Unter den guten Angeboten sind viele mit gefälschtem Tachostand. Das sieht man den Autos in der Regel nicht an. Nicht zuletzt deshalb, weil Fahrersitz und Türpappe schnell gewechselt sind. ;)


    Wenn der VIN-Check überstanden ist:
    Meiner Ansicht nach kauft man sich moderne Autos am besten mit einem Laptop an der OBD2-Buchse. Wenn Du tatsächlich einen Auskenner an der Hand hast, könnte dieser das machen. Hättest Du das, würdest Du aber hier nicht um Kaufberatung bitten. ;) [EDIT: oh, Du hast jemanden, habe ich überlesen] Wer einigermaßen computeraffin ist und vor etwas Vorabrecherche nicht zurückschreckt, kann sich die notwendige Software selbst installieren und sich ein Kabel kaufen und auch ohne Auto-Wissen viele nützliche Informationen gewinnen. Über die nicht legal zu beziehende BMW-Werkstatt-Software und ihre möglichen Bezugsquellen zu sprechen ist im Forum aber nicht so gerne gesehen. ;)

    Natürlich gibt es trotzdem Dinge, auf die man auch ohne Laptop achten kann und sollte. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit und nicht nach Wichtigkeit sortiert:


    Wenn Du vor dem Auto stehst, gibt es nicht viel zu sehen. Das Meiste, was interessant sein könnte, verbirgt sich hinter Plastikverkleidungen, von denen sich viele nicht mal eben schnell entfernen lassen.

    1. Wenn Du nicht unbedingt ein adaptives Fahrwerk haben willst: nimm einen ohne. Das Kostenpotenzial ist hoch. Alleine ein Satz neuer Stoßdämpfer kostet damit rund 3000 €.
    2. Wenn Du zum ersten Mal auf's Auto zugehst, achte auf den Höhenstand der Hinterachse. Die Luftbälge werden schon mal undicht. Wenn der Händler nicht auf den Kopf gefallen ist, hat er die Mühle aber in diesem Fall vor Deinem Erscheinen schon mal laufen lassen, dann siehst Du wahrschienlich nichts.
    3. Feuchtigkeit in den Scheinwerfern? Sieht man relativ oft. Neue Scheinwerfer sind recht teuer. Es gibt Leute, die sie selber erfolgreich neu eingedichtet haben. Alleine die Dinger auszubauen ist aber schon ein Bisschen Arbeit, muss man nicht unbedingt haben.
    4. Im Motorraum das Standardprozedere: Öldeckel ab, auf Schleimspuren prüfen, Öl checken, dran riechen, zwischen den Fingern reiben etc. Leider ist bei Dieseln der mögliche Informationsgewinn in Sachen Öl recht überschaubar. Es schadet auch nie alle anderen Flüssigkeiten anzugucken, sofern diese zugänglich sind. Ansonsten sieht man da vorne auch nicht viel. Wenn es irgendwo rausrußt, ist was kaputt. :D
    5. Die üblichen Unfallspuren checken. Im Kofferraum unter den Teppichen auf's Blech gucken, vorne mal mit der Taschenlampe auf alle tragenden Stukturen leuchten etc. Sieht es so aus als wäre da was getauscht worden? Sind überlackierte Schraubenköpfe abgerieben? Auch wenn die Türen aus Aluminium sind: auch das kann oxidieren... Nach Spuren an den Schachtabdeckungen, Zierleisten, Türkanten etc. zu suchen, schadet nicht. Wahrscheinlich ist da aber nichts.
    6. Die meisten F11 haben Wasser in den hinteren Türen. Erkennbar gerade in der jetzigen Jahreszeit durch Wasser- bzw. Salzspuren, die am unteren Ende der Türpappe herauskommen und am Blech herunterlaufen. Bei einem kam mir auch ein großer Schwall Wasser entgegen, als ich die Tür geöffnet habe. Ggf. eine Wasserflasche mitnehmen und auf die Seitenscheibe entleeren. ;) Das kann man für viel Geld machen lassen, oder sich ein Wochenende Zeit nehmen und selber neu abdichten. Ist kein Hexenwerk, ist aber auch nicht die befriedigendste Arbeit. Wenn es dumm kommt, kann das Wasser auch in die hineren Fußräume laufen. Wenn die schon feucht sind, weißt Du also auch Bescheid. Da das bei so vielen Autos der Fall ist, ist das keinesfalls ein k.o.-Kriterium, kann aber natürlich gut in die Preisverhandlung einfließen. ;)
    7. Das Glasdach klappert gerne, wenn es offen ist. Würde ich aber nur als kleinen Mangel sehen.
    8. Kaltstart machen, auf Motorgeräusch achten. Die Steuerkette sollte nach 120tkm gewechselt werden, das macht aber niemand. Wenn es nach dem Starten rasselt (typischerweise bei ca. 1500 rpm) ist es schon recht spät. Ein Kettenwechsel ist teuer. Beim 520D ca. 2000 €, ich vermute beim 530D wird es nicht viel billiger sein. Wenn Du einen mit 200 tkm kaufst, würde ich den Wechsel aber ehrlichgesagt von vorn herein einplanen und in der Preisfindung berücksichtigen.
    9. Wenn Du drin sitzt und der Motor läuft: mal von D in R und wieder in D schalten. Das sollte ohne Rucken funktionieren. Wenn der Motor läuft, würde ich auch schnell zu einer Probefahrt aufbrechen, damit Du das Kalt-Schaltverhalten der Automatik mitbekommst. Große Ruckler sollte es da nicht geben. Wenn das Öl warm ist, müssen die Schaltvorgänge nahezu unmerklich ablaufen. Wenn es dann Schaltrucke gibt, stimmt was nicht. Natürlich mal hin und her lenken und hören/fühlen ob irgendwas Spiel hat. Ohne Hebebühne ist das wahrscheinlich der einzige praktikable Test, den man bzgl. Fahrwerk machen kann.
    10. Wenn nach der Probefahrt die Frontjalousie offen ist, kannst Du mal einen Blick auf den Klimakondensator werfen. Der geht gerne durch Steinschläge kaputt.
    11. Im Innenraum natürlich die wichtigsten Funktionen prüfen. Sitzverstellung, Sitzheizung, Lenkradverstellung, Klimaanlage etc.


    Wenn Du dann Laptop, Software und Datenkabel besitzt, kann man allehand Funktionsprüfungen machen, das würde hier jetzt etwas zu weit führen. Was ich mir in diesem Fall auf jeden Fall angucken würde:

    • Adaptionswerte des Getriebes
      • bei <100 mbar und <10 ms an allen Kupplungen ist alles Bestens. Bei einem Auto mit 200 tkm wirst Du das aber kaum noch finden. Ich würde sagen: wenn Du lange Spaß haben willst, sind <200mbar und <20 ms in Ordnung. Das denkt aber jeder anders und eine "offizielle" Einschätzung gibt es nicht. Klar ist nur: größere Zahlen (egal ob positiv oder negativ) sind schlechter. Ein Fahrzeug mit 250 mbar und 35 ms habe ich persönlich schon stehen lassen (also deshalb nicht gekauft). Für eine Getriebeinstandsetzung ist man schnell mehrere Tausender los. Ein paar hundert Euro (bei ZF afaik ca. 700 €) würde ich in jedem Fall im Geiste schon mal für eine Getriebeölspülung oder zumindest einen Getriebeölwechsel auf den Kaufpreis draufrechnen. ZF empfiehlt eine Spülung alle 80-120 tkm. Da BMW der Meinung ist, das Öl würde ewig halten, macht das aber leider kaum jemand.
    • Injektorprüfung / Laufruhemessung
      • Die Werte sollten sehr deutlich innerhalb ihres Toleranzbereiches liegen (idealerweise bei 0). Kleiner 1 wäre nett. Injektoren tauscht man typischerweise alle zugleich. Beim 530 mit seinen sechs Injektoren geht das ganz schön in's Geld.


    Außerdem gibt es Testroutinen u.A. für den Partikelfilter (ein Defekt kann einen Turboladerschaden nach sich ziehen), für den Grad der Versottung der Ansaugbrücke (das ist mehr ein positiv-Test: wenn da keine starke Versottung erkennbar ist, kann trotzdem eine da sein. Wird eine diagnostiziert, ist sie aber vermutlich auch "echt"). die AGR-Bypass-Klappe (brennt Loch in Ansaugbrücke, wenn defekt) und etliche andere Sachen.

    Tacho ausbauen reichte früher.

    Armaturenbrett musste nicht raus.

    Das war früher genau so wenig Aufwand wie heutzutage.

    Entweder mit Bohrmaschine rückwärts laufen lassen, oder mitn Schraubendreher die Rädchen gedreht.

    Das trifft auf mein jetziges Auto definitiv nicht zu, da ist der Ausbau des Tachos eine größere Operation. Das Armaturenbrett muss dafür zwar nicht raus (das muss es eigentlich nie), aber zwei, drei Zentimeter nach vorne rausziehen muss man es doch, sonst kommt man an die Schrauben für die Tachoeinheit nicht ran. Das ist schon ein Bisschen Gefummel und nicht in einer halben Stunde gemacht. Und dann hat man noch nichts zurückgedreht... Aber wir driften ab. ;)

    Eben, etwa alle zwei Jahre. Bei einem Auto von Januar 2008 müssten also bis heute 7 Ölwechsel gemacht worden sein. ;)


    Fin Check alles gut und recht.

    Wenn er kein bei BMW gepflegtes Scheckheft hat, kommt da meist nicht viel bei raus

    Beim 1er weiß ich es nicht, möglicherweise sind deren Käufer weniger BMW-Werkstätten-treu, das kann ich mir gut vorstellen. Dann wäre die Prüfung sicher etwas weniger aussagekräftig. Ich habe aber bisher mehr als zehn 5er gecheckt. Darunter war kein einziger, bei dem mir der Check nicht weitergeholfen hätte. Man hat manchmal einzelne Besitzer, die nie oder fast nie zu BMW gefahren sind. Auch bei denen gab es aber immerhin alle zwei Jahre einen Datenpunkt, ich vermute der TÜV meldet die Kilometerstände auch. Bei einem Auto mit drei oder mehr Besitzern sind solche Lücken aber verschmerzbar.
    Ich finde es einfach unsinnig, sich ein Auto für 4500 € oder mehr zu kaufen und dann die 15 € zu sparen, die verhindern könnten, dass man eine Ballerburg untergejubelt bekommt, die nicht mal die Hälfte Wert ist.

    Die Manipulationshürden sind mit digitalen Kilometerzählern unglaublich niedrig geworden. Früher musste man wenigstens noch das Armaturenbrett auseinandernehmen und frickeln, bis die Zahlen alle wieder in einer Linie waren. Heute stöpselt man nur noch seinen Laptop an, tippt seine Wunschzahl ein und drückt Enter. Wer das nicht nur ein mal macht, braucht da keine 5 Minuten für. Und... für 15 € kriegt man alternativ einen neuen Scheibenwischer. ;)

    16 Jahre alt und 83 tkm... Abgesehen davon dass ich auch den niemals ohne VIN-Prüfung kaufen würde, scheint mir das auch arg wenig. Das sind nur etwas über 5.000 km im Jahr. Wenn der Kilometerstand stimmt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das ein reines Kurzstreckenauto gewesen ist. Und das als Diesel...
    Auf jeden Fall die Ölwechselbelege zeigen lassen, da müsste es ja dann 7 von geben. ;)

    Verdächtig wenige Kilometer für verdächtig wenig Geld: Den würde ich jedenfalls niemals ohne VIN-Check kaufen.

    Garantie bei 250tkm?


    Geh mal davon aus, dass sich das vor Ort als Anzeigefehler erweist, weil C&P-Standardtext. Keinesfalls wird sich das reinverhandeln lassen, die Garantie kostet bestimmt 20% des Fahrzeugpreises, falls es sie denn gibt. Davon abgesehen gilt trotzdem Gewährleistung, falls nicht im Auftrag verkauft wird.

    Gewährleistung schließen Privatverkäufer in aller Regel aus (dürfen sie auch). Und auch Händler finden da fast immer Wege. Viele schreiben schon in ihre Anzeige, dass sie nur an Händler oder Gewerbe verkaufen. Dafür müssen sie keine Gewährleistung geben. Was ich auch schon oft gesehen habe ist, dass Händler Autos "privat" über Strohmänner verkaufen (Bruder, Schwager, Cousin und so). Im Fahrzeugbrief sieht man dann: auf den Strohmann war das Auto nie zugelassen. Macht aber nix, wenn es ihm formal gehört, ist der Händler fein raus.

    Man könnte sagen, das ist nicht die feine Art... aber ehrlichgesagt: wäre es anders, würde man alte Gebrauchte bei Händlern gar nicht mehr kaufen können. Niemand steht 12 Monate lang für Mängel an einem 15 Jahre alten Auto mit 250 tkm gerade. Das unternehmerische Risiko stünde in keinem Verhältnis zur erzielbaren Marge.

    Eine Anmerkung noch zu dem Vin-Info-Dienst:
    Wichtig ist, dass Du dich nicht auf die grünen Haken ganz oben im Bericht verlässt. Der Dienst ist grottenschlecht darin, die guten Informationen, die er liefert, richtig zu beurteilen. Von den fünf manipulierten Tachos, die ich damit mittlerweile aufgedeckt habe, hatten vier einen grünen Haken bei "Kilometerzähler". Ein Fahrzeug, bei dem der halbe Vorderwagen getauscht worden war, wurde als Unfallfrei "grüngehakt".

    Also: alles sorgfältig durchgehen, Hirn einschalten und selbst beurteilen.

    Werde sowieso bei jeden Auto das ich besichtigen werde fragen ob er mit einen Fahrzeugcheck bei einer Prüfstelle wie TÜV Dekra oder GTÜ einverstanden ist. Und ob er die Kosten übernimmt?

    Wie ist das mit der Abfrage der Vin wegen den Kilometerstand? Wie geht das? Und wer kann das machen? Was darf das kosten?

    de.vin-info.com
    Die sind relativ teuer (typischerweise 10-20€ pro Abfrage), sind ihr Geld aber in meinen Augen wert, weil deren Berichte umfangreicher sind als bei anderen Diensten.

    Wenn ich die Preise für 1er sehe und Dein begrenztes Budget daneben lege, würde ich aber etwas anderes kaufen. Zumal bei dem angegebenen Fahrprofil.

    An unserem Ford Fiesta von 2007 (Benzin, 1,4l, 80 PS) den wir 2016 mit 100 tkm für 3500 € gekauft hatten, mussten wir noch nie was anderes machen, als Verschleißteile zu wechseln. Es war noch nie was kaputt. Mittlerweile hat er 200 tkm runter und läuft immer noch wie ein Uhrwerk. Durchschnittsverbrauch über die ganze Zeit: 6,1 Liter. Und wenn ich mobile so durchblättere, scheint er in den sieben Jahren und 100 tkm, die wir ihn besitzen, nur ca. 1000 € an Wert verloren zu haben. Günstiger und zugleich zuverlässiger kann man nicht Auto fahren.
    Der Kleine ist zwar kein Komfortwunder, macht dafür mit seinen nur ca. 1100 kg aber in der Stadt und auch auf Landstraßen durchaus Spaß!
    Hätte ich ein eng begrenztes Budget und müsste nur 30 km zur Arbeit pendeln, würde ich mir einen gepflegten alten Fiesta (mit diesem Motor) kaufen und die restlichen 2000 € sparen. Oder alternativ recherchieren ob der Nachfolger genauso gut ist, und dann ggf. einen jüngeren nehmen.

    Hallo zusammen,

    Ich bin über's Wochenende bei ca. -3 °C zwei 520D probegefahren.
    Beim ersten fiel mir auf, dass die ersten paar Gangwechsel etwas ruppig waren. Ich meine mich zu erinnern, dass dies besonders auf den Wechsel 1->2 zutraf. Nach kurzer Zeit schaltete die Automatik deutlich sanfter. Der Verkäufer schien das schon zu kennen, es war also wohl kein Zufall oder Einzelfall.

    Beim zweiten Fahrzeug schaltete die Automatik hingegen vom ersten Meter an absolut butterweich, allerdings hatte ich da den Motor auch bestimmt 20 Minuten lang in "P" laufen gelassen, bevor ich losfuhr.

    Meine Fragen sind jetzt die:
    Sind ruppigere Gangwechsel nach dem Losfahren bei Minusgraden normal?
    Wird das Getriebeöl bei laufendem Motor in Parkstellung schon erwärmt und der zweite hat vielleicht deswegen so gut geschaltet?

    Die Adaptionswerte waren übrigens bei beiden Fahrzeugen so mittelmäßig. Der erste hatte um die 150-200mbar an den Kupplungen A-C, der zweite ca. 250 mbar an Kupplung C.

    LCI passt nicht und VFL.


    Wenn du mit ein paar Karosserie und Lackierarbeiten leben könntest, würde ich mich eventuell von meinem 520D mit nachgerüsteten Komfortsitzen trennen. Hat aber knapp über 250tkm auf der Uhr.

    Danke, das ist mir zu viel. Ich strecke mich schon mit den 180tkm. Ursprünglich wollte ich ein Auto mit max. 150tkm haben, musste aber feststellen, dass es sowas bei VFL-Modellen kaum noch gibt (und wenn, dann ist es oft eine Tachomanipulation). Ich bin auch ohnehin ein eher anspruchsvoller Kunde, insofern als dass ich (mittlerweile) recht genaue Vorstellungen von meinem zukünftigen Auto habe. Wäre das anders, hätte ich schon eins gekauft. :)


    Vor ein paar Wochen war ich schon relativ dicht an einem Kauf dran, aber der Händler war mir dann zu unkooperativ und hinterherlaufen wollte ich dem Auto auch nicht. Mittlerweile bin ich ganz zufrieden damit, ihn nicht gekauft zu haben.


    Aktuell habe ich wieder zwei Infrage-kommer auf der Liste. Einen gucke ich mir nächstes Wochenende an. Der andere ist der mit den adaptiven Dämpfern, da konnte ich mich noch nicht zu einer Besichtigung durchringen (hat nicht nur adaptive Dämpfer sondern ist auch recht weit weg).
    Insgesamt ist es einfach blöd, dass die Komfortsitze mit dem LCI schlechter geworden sind, es gibt so viele interessante LCI-Angebote.

    Was allerdings gut ist: ich habe es nicht eilig und der Markt scheint im freien Fall. Die Preise sind in den letzten paar Wochen spürbar gesunken. Noch vor vier Wochen gab es kaum Angebote für unter 14k€, die überhaupt meine Suchkriterien erfüllten. Mittlerweile gibt es mehrere interessante Fahrzeuge für ca. 12,5k. Wenn das so weiter geht, kriege ich zum Jahresende auch was Gutes für 10,5k-11k. Und ehrlichgesagt ist das auch so in etwa die Preisregion, die ich für einen 10-13 Jahre alten 5er mit 175tkm, kleinem Motor aber Komfortsitzen für angemessen halte. Die Preise der letzten 2-3 Jahre waren einfach verrückt.