Touareg, Q7 und Cayenne haben meist ein Aisin AL1000 Getriebe verbaut.
Je nach Baujahr halt.
Dort ist kein Wechsel vorgesehen.
Vag sieht nur bei DSG die Wechsel vor.
Kumpel arbeitet in Vag Werkstatt.
DSG bekommen die meisten alle 60tkm neues Öl.
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Ein paar Q7 und Touareg haben tatsächlich ein ZF-Getriebe bekommen (hauptsächlich die 4.2 und 6.0 TDI, je nach Baujahr), wurden aber – wie du schon sagtest – recht schnell wieder auf das Aisin-Getriebe umgestellt. Die A6 3.0 TDI Biturbo hatten das ZF länger, ebenso die A8 mit dem 4.2-Liter. Bei Porsche bin ich allerdings raus.
Hast du den Halter der Pumpe umgebaut?! Ölspritzdüsen auch mit getauscht? Lagerschalen?
Hi, tatsächlich habe ich mich schon mit der Pumpe beschäftigt und werde die noch umbauen. Leider hat mich – wie oben erwähnt – die Grippe in den letzten Tagen komplett außer Gefecht gesetzt, aber nächste Woche möchte ich weitermachen.
Ölspritzdüsen was hat es mit denen auf sich?
Bei den Lagerschalen bin ich mir allerdings unsicher, wie ich das am sinnvollsten angehen soll.
Ohne das Lagerspiel zu überprüfen – zum Beispiel mit dem Plastigauge-Verfahren – kann man vermutlich nie sicher sein, ob man die richtigen Lagerschalen auswählt, oder? Das Ganze würde nur funktionieren, wenn keinerlei Schaden vorliegt. Ich weiß nicht, ob ich sie „auf Verdacht“ tauschen sollte, nur weil ich sowieso gerade die Kette wechsle.
Das ist im Moment das Einzige, bei dem ich wirklich nicht weiß, wie ich weiter vorgehen soll …
Der Wandler hat keine Ablassschraube und Getriebe zum befüllen auf die Seite legen musst auch nicht.
Einfach auffüllen über die Befüllöffnung bis nichts mehr rein geht, dann Motor starten und wieder auffüllen bis es leicht raus läuft.
Dann Schraube rein und mit der Routine für Ölstandskontrolle fortfahren.
Rein durch ablassen bekommst in der Regel bis zu 6l getauscht.
Danke! Die Grippe hat mich die letzten Tage ziemlich geplagt, daher bin ich nicht dazu gekommen, weiterzumachen. Ich warte jetzt noch auf einen Motorrad-Wagenheber. Ich mache so gut wie alles alleine und ohne Hebebühne, also brauchte ich eine Lösung, um das Getriebe auszubauen, ohne mir die Pfoten zu brechen.
In der Getriebewanne waren etwa 3,5 Liter Öl. Vermutlich kommt noch rund ein Liter dazu, wenn die alte Wanne abgeschraubt ist. Im Ölkühler dürfte ebenfalls ungefähr ein Liter stecken. Ich denke, auf insgesamt 6 Liter werde ich nicht ganz kommen. Entweder wechsle ich das Öl daher zwei- bis dreimal oder ich mache es so, wie es Max525i im Oil-Club gut beschrieben hat, und spüle das System. Das hängt aber alles noch davon ab, wie gut ich im Zeitplan bin.
ich möchte euch ein kurzes Update geben und hätte dazu auch eine Frage.
Ich habe die Ketten einschließlich der Pumpe (50d) gewechselt. Jetzt überlege ich, ob ich im ausgebauten Zustand mehr Öl aus dem Getriebe ablassen kann als nur das, was sich in der Ölwanne und im Kühler befindet
Bekomme ich auch zusätzliches Öl aus dem Wandler heraus?
Zum Befüllen habe ich bisher nur herausgefunden, dass man das Getriebe auf die Seite legen soll. Wenn ich tatsächlich Öl aus dem Wandler ablassen kann – fülle ich dann über die gleiche Öffnung einfach die entsprechende Menge wieder ein?
Oder liege ich da mit meiner Überlegung komplett daneben?
Ich bedanke mich im voraus für den einen oder anderen Tipp.
Ich hatte gehofft, den Kettenwechsel noch abwenden zu können. Ich dachte, dass nach der langen Standzeit einfach der Öldruck im Kettenspanner verloren gegangen sein könnte. Ich kenne das problem damals noch vom Touareg – die hatten damit ja auch schnell Probleme. Eine Woche mal das Auto nicht bewegt hat es geklingelt.
Ich werde mir, wie Kartman schon vorgeschlagen hat, ein Nockenwellen-Messwerkzeug besorgen, um die Kettenlängung zu überprüfen – auch einfach, um meinen Lernstand zu erweitern. Um einen Wechsel komme ich sowieso nicht mehr herum. Mit ruhigem Gewissen könnte ich das Auto so ohnehin nicht mehr fahren.
Aber hey – da Injektoren, Ansaugbrücke, Ventildeckel, Riemenscheibe und Ölkühler schon gemacht sind, warum jetzt aufhören? Wenn Kette, Lagerschalen und eventuell die Kurbelwelle auch noch durch sind, könnte er fast wieder ins Regal – quasi wie neu!
ich hoffe, hier etwas Hilfe bei folgendem Problem zu bekommen:
Vor etwa zwei Monaten habe ich mir einen Traum erfüllt und mir einen 5er GT gekauft. Da ich gerne schraube, möchte ich nun etwas Zeit und Geld in das Auto investieren und überhole aktuell meinen 530d GT da er auch schon 150.000km runter hat.
Nachdem ich den Ventildeckel gewechselt habe, sind mir zwei Dinge aufgefallen:
Die Steuerkette sowie der Kettenspanner haben etwas Spiel (siehe Video unten). Ich bin mir nun unsicher, ob hier bereits Verschleiß vorliegt.
Ich habe oft gelesen, dass – besonders wenn der Wagen länger steht (in meinem Fall etwa zwei Monate) – der Öldruck im Kettenspanner nachlässt und dadurch etwas Spiel entstehen kann. Seht ihr das genauso?
Bis jetzt war kein Kettenrasseln zu hören.
Was mich allerdings etwas stutzig macht, ist der Nockenwellensensor. Auf dem angehängten Bild sieht man deutliche Riefen – das wirkt auf mich nicht normal und beunruhigt mich fast mehr als die Kette selbst. Der Fehlerspeicher zeigt keine Einträge, und bis zum Abstellen lief der Wagen soweit unauffällig.
Habt ihr mit so etwas schon Erfahrungen gemacht?
Ich würde mich über euren Rat freuen, da ich den Gang zum „Freundlichen“ erstmal vermeiden möchte – dort heißt es ja meist direkt: kaputt = muss sofort gemacht werden.
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