Wenn im ETK die Teilenummer als passend zu meinem Wagen (gem. Fahrgestellnummer) angezeigt wird, müsste der doch passen?! Sonst würde BMW ja unter der gleichen Teilenummer untersch. Spiegel verkaufen.
Beiträge von Rollyy
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Okay, danke. So ergibt das auch Sinn. Wäre merkwürdig gewesen, wenn die Mini-Linse in der Vertiefung meines Spiegels die Schilder hätte erkennen sollen.
Dann ist das nur eine Fotozelle, die die Helligkeit abgreift?! Ich habe bspw. nicht das kleine Loch in der Blende vom Navibildschirm.
Was ist eigtl. wenn der Fuß vom Spiegel nicht passt? Es gibt ja ovale und (glaube) ab 2012 eckige Aufnahmen. Bekäme man die Aufnahme von meiner WSS ab?
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Ich habe den Rückspiegel mit der Teilenummer 51169218046 verbaut. Also nicht abblendend und ohne Alarmanlage. Von hinten sieht der Spiegel so aus:
[Blockierte Grafik: http://www.bilderhoster.net/thumbs/8bkyzy9a.jpg]Im Zuge einer Aufrüstung des Dachmoduls soll man ja den Funktionsumfang erweitern können, vorausgesetzt der Innenspiegel besitzt die Features auch. Wenn ich aber im ETK entsprechende Spiegel raussuche , wie bspw. den 51169224341 oder 51169224342 sehen diese von hinten folgendermaßen aus:
[Blockierte Grafik: http://www.bilderhoster.net/thumbs/6mwrcjjc.jpg]
Mich irritiert, dass die besseren Modelle diese Milchscheibe vor dem Sensor haben, während an meinem Spiegel ein Sensor lediglich tiefer im Gehäuse sitzt, ohne Milchscheibe.
Der ETK erwähnt bei den Spiegeln mitunter die Abhängigkeit zur Speed Limit Info, die ich übrigens auch habe. Kann ich tatsächlich einen dieser besseren Innenspiegel einbauen, ohne dass nachher etwas nicht funktioniert? -
Verlegung des Kabels mit Problemen kann ich mir nicht vorstellen, der vorhandene wird doch abgedeckt und per Verlängerungskabel
einfach woanders hin verlegt !Ich lasse den aber mal beim nächsten Werkstattbesuch prüfen. Oder wie kann ich das selbst machen, ohne gleich ein OBD Diagnosegerät zu kaufen ?
Dass es Probleme gibt, hätte Stüven und die Betroffenen auch nicht geglaubt. Eine klare Ursache konnte (bis jetzt) nicht genannt werden. Tatsächlich werden ja die vorhandenen Kontakte "einfach" verlängert bzw. verlegt.Das Radarmodul spinnt natürlich auch eher, wenn man an schwierigen Stellen parkt. Bspw. einer befahrenen Straße oder in der Nähe von Bäumen mit sich bewegenden Ästen, etc.
Zum Testen der OBD-Verbindung braucht man einen Diagnosetester. Das einfache Durchmessen der Leitung reicht nicht aus. Einem F30-Forum-user ist der Kontakt zum Fahrzeug sogar während dem Programmieren abgeschmiert
Und wie gesagt, ist ein weiteres Thema der nachträgliche Zugriff zum Anpassen der Ampire. Die meisten spielen nicht weiter an den Einstellungen rum, aber wenn man bspw. aufgrund von Fehlalarmen mal doch ran muss, gibt es besagte "Problemfälle" bei der Kommunikation mit der Ampire.
Nachdem ich mir den Thread mit namhaften, glaubwürdigen Betroffenen (mind. ein Betroffener war Forum-Händler oder admin) durchgelesen habe, stelle ich mir die Frage bzgl. der Wertigkeit von Ampire. Der Nimbus vom Stüven war bisher auch nie angekratzt.
Für mich war das wie ein Déjà-vu. Alle haben damals die ICOM-LPG-Anlage und passend dazu einen Umrüster gelobt.... Gerade als Kunde muss man doch nicht um jeden Preis etwas gutreden, nur weil man es selbst einbauen lassen hat. -
H@wk
Hast du das selbst mal erlebt? Dann würde ja jeder einfach mal Einspruch einlegen, egal wie niedrig der Betrag ist. Wenn ich googele, finde ich zunächst deine Aussage bestätigt. In diesen Abhandlungen geht man wohl von höheren Strafen aus (Führerscheinentzug/Punkte).Eine Anwaltskanzlei hat aber auch mal die kleineren Kosten aufgeführt. Der EInspruch muss innerhalb von 2Wochen erfolgen. Hilft die Behörde diesem Einspruch nicht ab, wird der Fall an das zuständige Amtsgericht weitergeleitet. Dies kostet 10% der Bußgeldsumme (mindestens 50 Euro). Zu entrichten an die Gerichtskasse. Bei einer Rücknahme des Einspruchs, einer Rechtsbeschwerde, einem Gutachten und ggf. für einen Rechtsanwalt kommen jeweils weitere Kosten hinzu.
Nur im Falle eines Freispruchs ist das Programm kostenlos. Das wäre sonst auch ein Wahnsinn.
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Genaugenommen sollte Einspruch eingelegt werden.
Und solange kein Anwalt im Spiel ist, entstehen auch noch keine Kosten.Die GPS-Geschwindigkeit der Blackvue deckt sich doch eindeutig mit der Messung des Blitzers, denn der "delay" (wurde hier auch bereits erwähnt) bei derartigen GPS-Anzeigen ist entsprechend groß. Hinzu kommt die Möglichkeit, dass der GPS-Wert bspw. durch Bewölkung, etc. ungenau war. Ich brauche bei meinem Wagen nicht mal wie irre beschleunigen, damit eine Differenz von ca. 10km/h zwischen Tacho und Blackvue besteht. Ich schätze den delay auf durchaus 1 Sekunde.
Nicht zuletzt ist die Blackvue im Ggs. zur Messstelle nicht geeicht.H@wk
Weisst du sicher, dass ein Widerspruch keine weiteren Kosten verursacht? Ist das evtl. regional unterschiedlich? Ich kenne einen Fall aus dem Bekanntenkreis, wo ebenfalls ein Aufstand geprobt werden sollte. Es ging auch um eine geringe Ordnungswidrigkeit. Beim Durchlesen des Bescheides wurde aber klar, dass dann direkt schonmal eine Bearbeitungsgebühr oben draufkommt. Das Gleiche beim Falschparken. Wer nicht "einfach" bezahlt, zahlt mehr. -
Wer ist denn für dich der "Hersteller"? Es gibt 2 größere Ampire-Vertreiber/-Einbauer in Deutschland. Stüven und der in Grevenbroich. Ich hätte mittlerweile beim Grevenbroicher ein besseres Gefühl. Dort rät man nämlich (offensichtlich seriöserweise) vom optionalen Radarsensor ab.
Im Anfang waren die F30-user auch voll des Lobes. Insbesondere zeigt sich aber der Radarsensor nach einiger Zeit als Schwachpunkt.
Was viele Nutzer nie bemerken ist, dass der Zugriff auf die Ampire für nachträgliche Anpassungen nicht stabil ist. Außerdem gibt es mehr als einen Bericht darüber, dass die Verlegung der OBD-Buchse unangenehme Probleme bereitet (Verbindungsabbrüche bis hin zu gar keiner Verbindung zum Auto). Das Problem merkt dann spätestens die Werkstatt.
Das "Kritische" aber gleichzeitig auch Komfortable an der Ampire ist, dass diese nicht nur vom CAN-BUS liest, sondern auch drauf schreibt.
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Ich habe immer noch keine AA eingebaut. Werde es kurzfristig aber angehen. Ende letzten Jahres zeigte sich im F30-Forum ein nicht so tolles Bild. Es wurde ein Thread vom admin geschlossen und eine Sammelbestellung ausgesetzt. Auch waren user mit dem eigtl. so sauberen Stüven, der durch seine youtube-Videos "berühmt" ist, nicht zufrieden.
Ein kurzes Beispiel:
Der grds. vom Stüven beworbene Radarsensor bringt oftmals Probleme (Fehlalarme). Ein anderer großer Ampire-Händler in NRW soll laut F30-usern vom Radarsensor abgeraten haben, weil er durch die Fzg.-Elektronik und bspw. Handies beeinflusst würde. Der Radarsensor sei eigtl. (ursprünglich) auch nur für Cabrios vorgesehen. -
Das Ganze stumpf (und fast kilometergenau) an einer Fahrstrecke festzumachen, ist sehr fragwürdig. 5 km Umweg sind pro Jahr über 200EUR Mehrkosten beim Tanken und über 2000km höhere Jahresfahrleistung.
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5 - 6 kommen nicht hin. Sorry
Sorry, also lügt er?! Selbstverständlich können 5-6 km hinkommen, wenn er dafür entsprechend lange benötigt (Stadtverkehr, Ampeln...)Saugnapf
Dann fahr mal immer schön 5km mehrSo genau kann man das nie im Leben sagen. Es fehlen garantiert aussagekräftige Versuche
Da spielen Witterung, Abstellplatz und ob der Wagen regelmäßig bewegt wird auch noch eine Rolle.