Schlimm ist, dass wir das alle durch höhere Versicherungsbeiträge finanzieren dürfen.
Man darf sich aber weniger über die Polizei ärgern, sondern vielmehr über unsere Politik, die an der Polizei spart. Es existieren Kommisionen, die derartigen Dingen (erfolgreich) nachgehen. Ein vielleicht schlimmeres und scheinbar unlösbares Problem ist Tadschikistan (siehe folgendes posting):
Die Preise sind tatsächlich eher zu hoch. Aber mangels Alternativen wohl erzielbar. Das Problem ist das Alter. So lange gibt es die F1x noch nicht. Die genannten Wagen sind gerade gute 3 Jahre alt.
Schöner wäre es sicher, wenn sie 2 Jahre älter wären, aber halb so viel auf dem Tacho. Ich habe bei meinem 530d übrigens mal den DPF-Zustand ausgelesen. Demnach ist der DPF nach 200-250.000km fällig. Das kannst du gleich auf den Kaufpreis draufrechnen.
ist auf der Platine der LEDs ein CE-Zeichen? Mir ist bewusst, dass das im Zweifel gar nichts "bescheinigt".
Es fragt sich grds., ob gerade besonders helle LEDs, die ihre Helligkeit ohne Reflektor erzeugen, wirklich in Ordnung für die Gehäuse/Fzg. sind.
Ich würde auch selbst mal schauen, ob die Mengen stimmen. Wenn man bei autolight24 das F11-Paket kauft, fehlt nämlich eine Birne für die hinteren Leseleuchten, falls man ein Schiebedach verbaut hat und somit links und rechts Leuchten hat.
Im Übrigen sollte man bedenken, dass die Original-LEDs einen Reflektor haben. Ich habe keinen Vergleich zu den original-LEDs, aber ich finde die autolight24-LEDs merkbar dunkler, als die Glühbirnen.
Was ich mich frage, wer braucht denn tatsächlich in diesen Massen die ausgebauten Teile (Navis etc.) ?
Das liegt doch wohl auf der Hand. Die werden an Leute verkauft, die wegen Aufrüstung, Defekt oder Diebstahl eins benötigen.
Aber trotzdem kann er noch ein bißchen weiterfahren. Laut einschlägiger Reparaturanleitung, liegt die Restbelagstärke beim Auslösen des Sensors bei 3,7mm, das sollte reichen für ein paar Kilometer.
Nach meiner Erfahrung (Bremsbeläge vorne in 100km wechseln?!), muss ich das anders sehen. Die Bremsen gehören dringend gewechselt. Da gibt es m.E. keine Karenz mehr.
ZitatDer Verschleisssensor steckt ja auch auf dem äußeren Belag und eigentlich sollte die Beläge sich gleichmäßig abnutzen.
Der Sensor steckt normalerweise auf dem inneren Belag. Das ist bei meinem F11 so (original Bremsen, zuletzt bei BMW gewechselt) und von Audi und meinen Vorgänger-BMWs kenne ich das auch nicht anders. Es ist ja auch sinnvoll, den Sensor auf dem inneren Belag zu haben (wenn man die Wahl hätte)
...Wenn der innere Fritte ist und auf dem Äußeren sind noch 4mm, dann ist da was faul...
Klar ist da etwas faul. Aber es ist eben nicht ungewöhnlich, wie auch Beiträge in diesem Forum belegen.
Es wäre auch nicht ungewöhnlich, dass einer der beiden Beläge weniger drauf hat, als der Andere.
Richtig blöd wäre es, wenn die Scheiben jetzt noch gut für einen Belagsatz sind, aber durch die verschlissene Beläge kaputt gemacht werden.
Räder runter und nachschauen, verschafft dir vielleicht einen Eindruck, aber zumindest die inneren Beläge sind mit Sicherheit auf dem Zahnfleisch. Der einzig richtige Rat lautet, so schnell wie möglich zu wechseln. Du bist es selbst Schuld, wenn du die Hinweise der letzten tausenden Kilometer nicht beachtet hast.
Eine Liste mit "grünen Punkten" und Warnhinweisen hätte es auch getan. Merkwürdig, dass neue Codierer die Hürde gut finden.
Und es haben sich bei uns auch keine Codierer beschwert, denn (fast) alle haben es als gutes System angesehen und waren zufrieden damit ...
Aber das ist doch klar. Warum sollten sich denn die Codierer beschweren? Genau sie werden geschützt, damit möglichst keine Neuen dazukommen. Jeder weitere Codierer ist doch Wettbewerb. Machen die "alteingesessenen" Codierer Prüfungen für die Neuen, oder warum sollen gerade die einen Anwärter am besten beurteilen können?
Wichtig ist selbstverständlich, dass die "Kunden" irgendwie geschützt werden. Die perfekte Lösung gibt es nicht. Aber überall im Internet gibt es Bewertungssysteme und IN VERBINDUNG mit der Anzahl der Beiträge und Mitgliedsdauer im Forum kann sich jeder Kunde selbst ein Bild machen und das Risiko abwägen. Ich glaube nicht, dass hier Leute derart "überbeschützt" werden müssen.
Gibt es hier überhaupt einen Fall, bei dem ein Schaden durch einen unbekannten Programmierer entstanden ist? 
Das ist nur mein Eindruck. Aber wenn bereits Erfahrung mit diesem System gemacht wurde, wird es seine Berechtigung haben.
