Beiträge von Rollyy

    Ein weiteres exklatantes Problem der Originalanlage ist neben dem Türschloss, die einfachste Überlistung über den OBD-Stecker.


    Bei jeder OEM-Anlage kennen die kriminellen Profis Einbauorte und Möglichkeiten der Überlistung. Somit ist eine Serienanlage, wie Sie in wohl sämtlichen BMWs und auch anderen Marken ab Werk verbaut ist, im Vergleich zu Nachrüstanlagen erheblich unsicherer. Gute Fachwerkstätten ändern ständig die Einbauorte und installieren auch eine OBD-Buchse, die einen Adapter benötigt. Der genormte Stecker passt dann nur noch mittels Adapter. Genauso könnte die OBD auch verlegt werden, damit die Diebe diese nicht sofort finden.

    Dann komm vorbei und wir zerlegen deinen und meinen Wagen ... Dann wissen wirs ...

    ...ZF Service Partner :D Bei unseren jungen Getrieben geht das vorneweg in die Tausende. Einen Getriebeschaden im Zuge des Tunings einzukalkulieren rechnet sich mit Sicherheit nicht. Die Kosten für ein altes Automatikgetriebe, wie es bspw. im E39 verbaut ist, lagen vor einigen Jahren um die 1500 EUR bei einem freien Getriebeinstandsetzer (eigene Internetrecherche von Betrieben im Umkreis von 100km). Das wird aber, wie gesagt, nicht für unsere Automaten gelten.


    Wie ich ebefalls schrieb, ist (wer hätte es gedacht...) nicht einfach nur das Getriebe unterschiedlich bei den verschiedenen Motorisierungen!

    Die Motoren sind nicht identisch und können nicht "einfach" und ohne Kompromiss upgegradet werden. rraptor66 hat recht, dass die Legierungen der Bauteile unterschiedlich sind. hotrods Instandsetzer, der behauptet, es gäbe keine Unterschiede, zieht vermutlich einen falschen Schluss aus der Tatsache, dass BMW nur eine Teilenummer für die jeweiligen Bauteile hat. Das liegt aber daran, dass die Ersatzteile aufgrund von Lagerhaltungskosten nur in der höchsten Legierung vorgehalten werden.


    Diese Info stammt "nur" aus einem anderen Forum, aber von einem vermeintlichen BMW-Ingenieur. Seine Ausführung ließ auch nicht darauf schließen, dass es vielleicht nur ein Spinner ist.


    Statt Tuning samt Einkalkulation eines Getriebeschadens würde ich den Wagen abgeben und direkt einen größeren kaufen.

    So, ich habe den Thread gefunden. Die Restkilometer werden wohl mittels Kolbenstand abgenommen. Hier beschreibt V10, wie man das Ganze selbst zurückstellt:


    Bremsbeläge Hinten wechseln


    saftschubse
    Ich verstehe nicht, warum der Verschleisssensor, der einfach nur auf Unterbrechung reagiert (also wenn die Beläge wirklich extrem runtergefahren sind) gewechselt werden muss, damit ein Reset möglich ist.

    Also muss der Sensor noch gemacht werden und den Reset kannst du selbst durchführen.


    Ist dieser Sensor nicht eine Art Stift, der wieder zurückgedrückt werden muss (was aber nicht immer bei allen Modellen ohne Tester möglich ist)? Das wurde hier doch schonmal diskutiert?! Oder wie sieht der Sensor aus bzw. wie funktioniert er, dass er unbedingt erneuert werden muss?

    Ich finde es auch lustig, dass du ein (professionell) gemachtes Youtube-Video von
    Auto Motor und Sport-TV, in dem ein Reifenexperte der DEKRA und
    ein KFZ-Gutachter gezeigt werden, als unseriös bezeichnest. Es gibt wohl keine Zweifel an der Echtheit dieser
    Fakten.


    Vmtl. hast du das Video gar nicht angeschaut.


    ...Diese Falschaussage musste ich doch noch richtig stellen.