Beiträge von SamTE

    Leasen, die Kiste am besten noch malträtieren wie es nur geht und dann nach 2-3 Jahren weghauen bevor man was an Reparaturen investieren muss. Statt einem Auto halt dann zwei auf der Straße, weil der Gebrauchte als Leasingrückläufer weiter verkauft wird, aber hey, was solls. Da lang ich mir ans Hirn.
    Aber Hauptsache BMW fahren :spinn:
    Kein Wunder, dass die ganzen Öko-Dödel immer mehr Zuspruch bekommen.

    Naja, das ist das Business Modell vieler Fahrzeughersteller und was die sich wünschen. Alle 3 Jahre ein Auto loswerden soll es genau sein.


    Das sieht man in Punkto Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Servicequalität was auch drastisch abgenommen hat.


    Keiner fährt mehr gerne ein Auto für 8-10 Jahre, das kommt erschwerend dazu. Denn das neue Facelift hat ja da ne Chromleiste mehr und ein Led Lämpchen in der Kopfstütze - das muss natürlich ans Auto. Ist doch unmöglich ohne damit gesehen zu werden und was sollen die Nachbarn denken so eine alte Möhre vor dem Haus zu parken...


    Der Verbraucher ist selber Schuld, da können die Öko Dödels nix dafür.


    Ich sehe es an dem Opel den meine Mutter least (Privat). Das Ding ist rundum versichert, nagelneu, mit Flat Paket für alle Service und Inspektionen (bezahlt nichts dafür) und wenn nach 3 Jahren der Tüv fällig wird geht er zurück und das neue Modell steht schon bereit. Das freie KM Kontingent das sie nie ausnutzt bekommt sie sogar noch was raus.


    Das gibts ab 89€ im Monat und noch dazu absolut stressfrei. Die braucht kein Forum um ihre wöchentlichen Defekte zu posten oder Reparaturanleitungen zu diskutieren.

    Ja, USA ist ein anderes Thema. Da gibt es keine große und deutsch/politische Autolobby. Die können klagen bis der Saft aus den Reifen läuft.


    Hier ist Politik und Autohersteller starker Lobbyismus. Politik/Wirtschaft/linke Tasche/rechte Tasche.


    Deswegen fehlen auch entsprechende Gesetze für Schadensersatz und Gerechtigkeit gegenüber dem Autofahrer und Kunden. Kennt man ja auch aus dem letzten VW Skandalen... da mußt lange vor Gericht bis ausgleichende Gerechtigkeit herscht.


    Kulanz ist immer freiwillig, das ist richtig. Kein Anrecht. Meine Kulanzanträge wurden immer von der BMW Werkstatt gestellt und gehe davon aus, dass die "richtig" in den Wald gerufen haben. Denoch ist einfach mal ab 100.000km meist Schluß mit Kulanz und wenn das Fahrzeug weit aus der Garantie ist oder nie richtige Wartung gesehen hat. Auch legitim.


    Trotzdem erfahre ich bei anderen Autoherstellern trotzdem bessere Kulanz, ohne betteln zu müßen und oftmals auch schon ohne je danach gefragt zu haben. DAS ist Service am Kunden!
    Bei BMW meiner Meinung nach nicht mehr möglich. Das wird sich erst ändern wenn die sich aufgrund sinkender Verkaufszahlen mal wieder "besinnen" können. Zeit dafür wäre es denn auch Mercedes hat die Pille schon schlucken dürfen. Da gehts zur Zeit etwas besser voran.

    Da wird nur helfen die Ölablassschraube etwas zu öffnen, Wanne drunter und etwas abtropfen lassen.


    100-200ml sollte nun aber auch kein Akt sein. Das ist nach 2000-3000 km eh wieder weg.


    Zuviel schadet nie, zuwenig mit Sicherheit.

    Genauso wie Madmax schreibt. Anwalt prüfen lassen wegen Gewährleistung, Gutachter einschalten lassen über Anwalt, gegen Autohaus vorgehen.


    Alle Kosten (Leihwage etc) auch mit Anwalt absprechen, von RS Versicherung Übernahmeerklärung der Kosten vorab geben lassen. Dann die alte Möhre stehen lassen bis Prozess durch und Rost angesetzt.


    Leider ist das immer die selbe Verarsche durch die BMW Händlerschaften. Wenn seitens des Autohauses etwas schiefgeht ist der Service grottenschlecht und es wird gelogen und abgewiegelt bis sich die Balken biegen. Auch meine Erfahrung.


    Leider hat die Marke dadurch mittlerweile einen erheblichen Imageschaden, nicht nur durch die mindere Fahrzeugqualität.

    Bei Autos von der Stange ist der Wertverlust hoch. Extras werden nie bezahlt, da freut sich der zukünftige Käufer vielleicht nur. Ist was verbastelt und nicht Original, dann kaufe zumindest ich das Fahrzeug eher nicht. Diesel sind sowieso im Keller. Will man da noch einen ist vielleicht jetzt eine gute Zeit zu kaufen. Die meisten Fahrzeuge wandern ab in den Osten.


    Meistens ist es den Aufwand nicht wert und geben beim Händler das Auto gegen ein anderes dran. Da wird dann nicht viel nachgefragt.


    Meine Einstellung zum neuen Auto ist Hybrid (nicht reiner Elektroantrieb). Was anderes kaufen ich derzeit nicht mehr.

    Ich habe keine Ahnung. Vielleicht macht das auch der Bremsbelagsensor? Kann ich nicht sagen. BMW hatte in der Werkstatt die Eintragung im FS auch bestätigt damals, weil ich nachfragte wie das sein kann.

    Ich bin mir nicht sicher wie die Steuergeräte im 520er ausgelegt sind.


    Beim 550er wird auch die Temparatur der Bremsen gemessen. Überhitzen diese, geht der Motor in Notlauf solange die Bremse überhitzt sind. Selbst erlebt auf der AB bei 38 Grad Hitze draußen und sportlicher Fahrweise. Mit Rheingold konnte man dann auslesen, dass wegen Bremsüberhitzung der Notlauf eingeleitet wurde. Fehlt das beim 520er, büßt man hier sicherlich ein Sicherheitsfeature ein, obwohl der Motor vermutlich kaum über 220/225 km/h geht. Aber dann hast Bremsscheiben wie in der S-Bahn.

    Bei meinem war es in Sache Spezialwerkzeug etwas komplexer. 1 Kofferset zum Festellen der Nockenwellen, Schwungscheibe (ca 250€). Diverse LKW Ratschen zum Abnehmen der Riemenscheibe/KW Schraube (sind extrem große Dehnschrauben und da brauchst auch eine Ratsche mit gut 1 Meter Hebel). Dann noch entsprechend Drehwinkelanzeiger etc. zum Vorspannen jener. Kleine Drehmomentratsche (unter 1NM) zum Spannen der Magnetventile.... Summiert sich dann.


    Nockenwelle arretieren wird man bestimmt benötigen und Festsetzung für OT auch.