Dieser Geruch tritt bei Fahrzeugen mit Dieselmotor und höherer Laufleistung so alle 500-1000 km auf und wird im Langsamfahrbereich wie Stadtverkehr und im Stillstand bei laufendem Motor von den Insassen deutlicher wahrgenommen als beim Fahren auf der Landstraße oder der Autobahn. Häufig ist dieser Geruch einhergehend mit einer plötzlich über Maximalstand signalisierenden Ölstandsanzeige, minimal angehobener Leerlaufdrehzahl und einem etwas kernigeren Verbrennungsgeräusch. Dieser Geruch verschwindet nach einigen gefahrenen Kilometern wieder von selbst und die Ölstandsanzeige wandert dann auch wieder in den normalen Bereich.
Beiträge von Kupferzupfer
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Es ist schlichtweg so, dass viele Konsumenten größere und breitere Räder optisch attraktiver finden und die Fahrzeugindustrie dazu übergegangen ist, diesen Markt, typischerweise gegen Zahlung eines Aufpreises, der einen gewissen Mehrerlös bietet, selbst zu befrieden.
Sicherlich hätte man auch eine M Styling 351 Felge als schmalere 8Jx19 konstruieren können, die in Verbindung mit 245/40R19 Reifen ins Radhaus passt. Dann würden jedoch einige der angesprochenen Konsumenten das Rad womöglich mit Spurverbreiterungen weiter nach außen setzen und sich hinterher beim Kundendienstberater oder im Netz bitterlich über schlimme Fahrwerksunruhen ihres BMW beschweren. Abgesehen davon könnte man auch seltener eine Ersatzfelge verkaufen, wenn diese so dick vom Reifen umpolstert ist, dass bei normalem Gebrauch des Fahrzeuges kein Kontakt der Felge mit einer Bordsteinkante mehr erfolgen kann .
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Die 670 Kilo Traglast bei einer Befüllung mit 2,5 bar dürften bei Verwendung an der Vorderachse rechnerisch ausreichend sein.
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Kauf Dir doch irgendein Überbrückungsauto in der Nähe, bis sich der Gebrauchtwagenmarkt normalisiert, so lange kann das doch eigentlich nicht dauern.
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Ich habe an der Vorderachse vor 1 1/2 Jahren normale Coat Z Scheiben und dazu passende Beläge von Zimmermann verbaut, die kleinen Aufnahmescheiben an der Nabe blieben dabei erhalten. bis jetzt machen die keine Probleme mit Vibrationen oder Gequietsche. Das Tragbild der Scheiben ist noch recht gut und laut Bordcomputer haben die Beläge noch 40000 km Restlaufstrecke. Die Materialkosten mit Verschleißkontakt lagen bei unter 180 Euro, alles in allem war das also eine preiswerte, funktionierende Lösung. Bin allerdings kein Sportfahrer und befahre nur selten Autobahnen ohne Tempolimits, nutze dafür aber recht häufig die Zuladung des Fahrzeuges voll aus.
Etwa zur selben Zeit habe ich an der Hinterachse einen Belagsatz von Textar verbaut, der ist jetzt in Kürze wieder fällig. Die Bremsscheiben schauen immer noch gut aus und bleiben drin.
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Ich würde als erstes die vordere Bremse tauschen, die Deiner Schilderung nach sowieso bald fällig ist.
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Sind für ein F10 520d 2016 22900€ nicht zu viel.
Schlechte Gefühle, bei was auch immer, wollen einem etwas sagen und daher sollte man die ernst nehmen.
Es ist gerade keine gute Zeit für Schnäppchen, die kommt aber womöglich schon bald wieder. Wenn Dein bisheriges Auto nicht mehr vorhanden ist, überbrück die Wartezeit am besten mit einer 100 Euro Karre mit 8 Monaten Resttüv.
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Ich würde mir da jetzt keine allzu großen Gedanken machen, Reifenschäden am Übergang von der Lauffläche zur Flanke treten auch bei Reifen ohne Notlaufeigenschaften auf.
Diese sind nicht immer dem Reifen anzukreiden, sondern mitunter auch dem, der ihn, ggf. mit ungeeignetem Gerät, auf die Felge montiert hat.
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Ich würde Trägerbrücken für die Reling und Aufsätze vom selben Hersteller verwenden, dann gerätst Du nicht in Beweisnöte und kannst Dich bestenfalls schadlos halten, wenn sich wider Erwarten doch mal etwas lösen sollte und Du als verantwortlicher Fahrzeugführer dafür in Anspruch genommen wirst.
Das meiste von dem Geraffel, welches üblicherweise in der Dachbox mitgeführt wird, kann man erfahrungsgemäß auch in den Seitenwänden oder im unteren Kofferraumfach verstauen oder einfach zu Hause lassen.
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Die Vollkaskoversicherung schickt doch selbst einen Sachverständigen, der Instandsetzungskosten und Wiederbeschaffungswert ermittelt.
Da kommt dann voraussichtlich fühlbar weniger heraus als bei einem unverschuldeten Unfall.