Es ist kein Fehler bei einem gebraucht gekauften Fahrzeug die Schichtdicke des Lackes zu kennen, bevor man mit dem Polieren anfängt. Wenn der Vorgänger ein Hobbypolierer war, der sein Auto wöchentlich poliert hat, könnte der Lack dünner sein und es ist Vorsicht geboten.
Im Moment tendiere ich zum Steinberg Systems SBS-CT-123E, das hat zwar einen kleineren Meßbereich (0-500µm), ist dafür aber genauer (+- 1%). Und teurer (168 €).
Aber immer noch billiger als eine Lackierung, wenn man an einer dünnen Stelle zu viel poliert hat.
Beim Schleifen von Holzfurnier ist mir das schon passiert, dass ich durch war. Sieht sehr häßlich aus und macht so gar keinen Spaß.