Meiner Meinung nach halten sich die Probleme in Grenzen.
Zum besten Einsehen der Fehler des Autos, würde ich einen Ankaufstest machen. Dem Tester davor einen 10er in die Hand drücken und schon gehts ab , wie ne Rakete (bei vielen, nicht alle bemühen sich, musste ich vor nem Jahr selber einsehen).
Der E39 wurde damals auf Herz und Niere geprüft. Selbst ehemalig beseitigte Dellen an der Hecklappe konnte er finden (zach, was der Tüp vom ÖAMTC alles gemacht hat)
Wenn Probleme mit dem AGR erneut kommen, tät ich ihn komplett stillegen.
Zum DPF: der Meister muss da Hand anlegen und nicht einfach "irgendwie" reinstecken.
Bei mir rattert der Auspuff, als wäre es ein Maschinengewehr. Schaltest auf N gehts weg. Drückst mal das Gas schön durch ist's auch weg.
Der Mechaniker ist aber zu dumm es richtig zu machen. 1x hat er's gemacht und hat auch ein 3/4 Jahr gehalten.
Beim DPF müssen auch alle Schellen richtig angezogen werden und dann ist ruhe.
Das Problem der Abgase würde ich dem Mechaniker des Ankaufstests mitteilen, die werden dann schon wissen, wo sie was zu suchen haben.
Ansonsten würd ich sagen: Freie Bahn und hol ihn dir, nachdem du ihn selber gefahren bist und weißt, wie mit ihm umgegangen wurde!