Beiträge von Exedus

    Werde ich wohlmöglich nächstes Mal versuchen. "Inmitten" einer Reperatur die Werkstatt wechseln ist vermutlich keine gute Idee. Im Zweifelsfall ist dann nämlich immer die andere Werke schuld...

    Hat man denn im Innenraum auch gesucht? Mit so einem Kältemittel-Schnüffelgerät?

    Wenn der Verdampfer innen undicht ist, sieht man mit der UV-Lampe im Motorraum auch nichts.

    Nein, das haben die nicht gemacht. Ich lasse die nun einfach auf Verdacht den Klimakondensator tauschen und stell das Auto da ne Woche hin. Dann müssen die im Zweifelsfal kein zweites Mal die Stoßstange abbauen, was lt. deren Aussage auf jeden Fall notwendig ist.

    Hi,


    vielen Dank für deine Rückmeldung ;)


    Eine Schnellrecherche hat ergeben, dass der Klimakondensator vermutlich so um die 200€ kosten wird. Macht es da nicht fast Sinn den einfach auf Verdacht zu tauschen? Mit etwas Glück ist das neue Kältemittel dann nicht für die Katz bzw. schädlich für die Umwelt...


    Oder gibt es andere, ebenfalls wahrscheinliche Leckage stellen? (die man ggf. auch einfach präventiv / auf Verdacht tauschen kann / sollte)


    Der Preis bei VW klingt ja fair. Finde 200€ dafür auch recht teuer aber habe auch keine Ahnung, um welchem Aufwand es sich dabei handelt...

    Hi liebe Forums Kollegen und Kolleginnen,


    ich hoffe ich bin in dem Unterforum richtig, habe nichts passenderes gefunden.


    Ich hab ein Problem mit meinem F11 535d LCI aus 2016. Die Klimaanlage hat schon immer recht mau funktioniert und vor einigen Wochen dann gar nicht mehr.


    Ab in eine freie Werkstatt (mit der ich grundsätzlich sehr zufrieden bin) zur Reparatur. Es wurde eine gewisse Restmenge an Kühlmittel festgestellt und für 245€ neu - angeblich auch mit Kontrastmittel - gefüllt. Das Kontrastmittel würde dann - sollte es doch undicht sein - dazu dienen die Leckage aufzufinden.


    Nun, einige Wochen (3-5) später geht die Klimaanlage wieder nicht mehr. Also wieder zur Werkstatt. Die haben dann bei hellem Tageslicht unter einer lichtdurchlässigen Transportdecke vor meinen Augen 3 Minuten lang die Leckstelle gesucht. Leider erfolglos...


    Vorschlag der Werkstatt: Erneut auffüllen lassen (wieder 245€) dieses mal mit "mehr" Kontrastmittel um das Leck zu finden... Blöd an dem Vorschlag ist halt, dass auch diese 245€ auf jeden Fall für die Katz sind. Wird die Leckage so gefunden muss das defekte Teil getauscht werden und nochmal Klimaflüssigkeit für 245€ aufgefüllt werden.... Klingt mir nicht sonderlich sinnvoll. Die Werkstatt sagte auch, dass die Erfahrung gezeigt hätte, das die Lehrbuchmethode (System mit Gas befüllen und mit Gasdetektor absuchen) so gut wie nie klappt. Daher wollen Sie die Anlage erneut befüllen und dann nochmal gucken. Die Herren haben sich auch über die Kühlerlamellen beschwert, die ja im Weg sein, man könne gar nichts sehen. Die muss man doch als Werksatt per Software irgendwie zur Wartung öffnen können :/


    Nun habe ich gestern mal selber mit der UV Lampe in ner dunklen Garage alles abgeleuchtet und kann auch nichts aber auch garnichts sehen. Also entweder das Zeugs hat sich nach 3-5 Wochen (ohne nennenswerte Nutzung des KFZ) wieder abgewaschen und ist nicht mehr sichtbar oder es war kein oder viel zu wenig Kontrastmittel drauf...


    Naja, lange Rede kurzer Sinn: Gibt es Erfahrungswerte Eurerseits welches Teil ein "üblicher Verdächtiger" bei einem solchen Fehlerbild beim F11 ist oder hat jemand einen Tipp wie die Leckage anders und ggf. sinnvoller aufgespürt werden kann? Das Zeugs ist ja nun auch nicht unbedingt gut fürs Klima und würde gern darauf verzichten noch mehr davon zu verteilen...


    Vielen Dank für Eure HIlfe und Euch allen eine angenehme Woche

    Also um ehrlich zu sein spüre ich (auf dem F11) keinen nennenswerten Unterschied zwischen 18" Runflat Reifen und 20" ohne Runflat.


    Der Wagen ist für meine Bedürfnisse auch mit 20" mehr als Komfortabel zu fahren (EDC-Fahrwerk auf Comfort Stellung).


    Im Vergleich dazu ist mein alter BMW E46 (original Fahrwerk, mein M oder dergleich) STEINHART.


    Aber ja, nächstes Mal gibts 19" ;)

    Ist zwar ärgerlich und es wäre durchaus kulanteres Vorgehen vorstellbar gewesen, aber die Möglichkeit, dass diese Risse eben wirklich durch äußere Einflüsse entstanden sind, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Wie lange soll ein Felgenhersteller dafür haften, dass sein Produkt misshandelt wird, ob willkürlich oder durch Staatsversagen sei mal noch dahingestellt.


    Mir sind eine Zeit lang immer wieder Stahlfelgen beim T5 gerissen. ATU hat alles auf Kulanz ersetzt. War einfach immer borderline überladen, wir reden über 3,4t bei 2,8t Zulassung. Ich fand das zwar nett von ATU, aber Schuld war halt ich.

    Das ist aus Sicht des Flegenherstellers (bzw. allgemeiner unternehmerischer Sicht) natürlich absolut nachvollziehbar und für mich auch in Ordnung.


    Ich jedoch kann mit Gewissheit sagen, dass der Wagen durch mich nicht unsachgemäß bewegt wurde. Das schlimmste was passiert sein könnte, sind Schlaglöcher etc. Daher kann ich (mit diesem Wissen sagen bzw. behaupten), dass ein solcher Schaden nicht hätte auftreten dürfen.


    Aber sei es drum. Der Fall ist zu den Akten gelegt ;)


    Ich werde mir in Zukunft jedenfalls keine 20" Felgen mehr kaufen, auf son Theater kann ich gut verzichten. Der Nachfolger bekommt 19" und gut is.

    Und schon gibt's News:


    Mein Reifen-Händler hat mich kurzerhand angerufen, guter Service :up: Die haben einen solchen Schaden noch nicht gesehen und sich intern fachlich beraten.


    Sie sagten, dass dies wohl ein Schaden ist, der aufgrund des geringen Querschnitts (275/30) aufgetreten sei, als es einen härteren Schlag (woher auch immer) gegeben hat, der auch bereits länger her sein kann. Dabei können Haarrisse entstehen.


    Bei der Montage kann allenfalls ein Haarriss vorhanden gewesen sein, ansonsten hätte das geschulte Personal das sofort erkannt und der Reifen hätte die Luft auch gar nicht halten können.


    Es wurde eingeräumt, dass - sofern es einen Haarriss gegeben hat - die Felge auf Basis der hohen Belastungen bei der Montage (von Reifen mit einem so kleinen Querschnitt) weiteren Schaden genommen haben könnte.


    Auch der Hersteller hat Stellung bezogen, hier ein Ausschnitt:


    "zunächst einmal vielen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, sich mit Ihrem Anliegen an uns zu wenden.

    Es tut uns leid, dass unsere Produkte Ihnen Anlass zur Beanstandung geben.

    Ein Riss am Rad kann die Folge eines Impactschadens sein. In solchen Fällen zerspringt das Rad nicht, der Riss bildet sich ganz langsam infolge der ständigen Belastungsspitzen durch das unrunde Abrollverhalten. Die Luft entweicht dann auch nicht plötzlich, sondern eher schleichend.

    Grundsätzlich geben wir auf unsere Leichtmetallräder 3 Jahre Garantie, sollten Sie eine Überprüfung der Reklamation in unserem Werk wünschen, möchten wir Sie bitten, sich mit Ihrer Reklamation an den verkaufenden Händler zu wenden"


    Da die Teile älter als drei Jahre sind: Pech gehabt...


    Vom Hersteller gab es nicht mal das Angebot oder Signale in die Richtung, dass man versucht noch 2 von den Felgen zu besorgen. Hier hätte ich mir "etwas mehr" erhofft.


    Naja, damit kann diese Geschichte dann zu den Akten gelegt werden.


    Ich für meinen Teil habe nun bei jedem Reifenwechsel auf der Agenda stehen die Felgen nicht nur von außen, sondern auch von innen penibel zu betrachten. Bzw. bei der Einlagerung auch gründlich die Innenseite zu reinigen und dabei auf Schäden zu achten :!:

    Soo, es gibt wieder Neuigkeiten von der Felgenfront.


    Die Breyton sind aufgezogen und eingetragen.


    Einzige nennenswerte Auflagen sind Distanzscheiben vorn und hinten wegen der großen Bremsanlage des 535d.


    Außerdem müssten hinten ca. 15mm breite "Radhausverbreiterungen" angebracht werden, damit die Reifen "vollständig" abgedeckt sind. Hat der TÜV aber auch ohne den Quatsch abgenommen und die Teile liegen nun im Kofferraum rum, 50€ ade...


    Hier mal nen Bild


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    Danke Euch allen für Eure Unterstützung. :thumbup: