Beiträge von Mirkesbre

    was sagt die AU und Partikellzahl? Bei meinem B47 sind sie auch verrust und würde bei der AU nicht bestehen.

    Jetzt im Juni muss ich zur HU. Ich denke, mit dem Auto sollte das ja keine Probleme geben, es ist keine Motor-Kontrollleuchte an und wegen etwas Ruß an den Endrohren heißt es ja noch lange nicht, dass etwas kaputt ist oder nicht richtig funktioniert.


    Partikelzahl o.ä. kann ich nichts dazu sagen, habe eigentlich nichts vernünftiges zum Auslesen... Nur eine App zum Ansteuern der Vorförderpumpe nach Diesel-Filterwechsel oder zum Öffnen der hinteren Sättel zum Bremsenwechsel und so Kleinigkeiten.

    Die Endrohre sehen für mich absolut sauber aus.


    Man kann es zwar nicht unbedingt genau vergleichen, aber bei meinem 520dA B47D20 sind die Endrohre immer etwas verrußt. Und das war schon so, als ich den vor etwa vier Jahren mit nur 26 tkm gekauft habe.


    Beide Endrohre sind ja leicht unterschiedlich lang. Gerade das rechte, dass ja etwas länger ist, ist links außen immer etwas verrußt von den Abgasen des kürzeren linken Endrohrs.

    Dann mal lernen, wie man den Filter richtig tauscht. Da kommen höchstens paar Tropfen raus, läuft nichts leer.


    Zudem wird beim F1x/F0x die EKPM ab Zündung ein angesteuert. Bei der F2x Plattform mit der EKPS erst ab Motorstart.

    Das hört sich ja sowas von arrogant und überheblich an...


    Dann drehe ich mal den Spieß um und behaupte, lerne du mal, wie man den Filter richtig tauscht.


    Ohne Ansteuerung der Vorförderpumpe, so wie du es anscheinend machst, ist es nämlich absoluter Pfusch. Wenn die Hochdruckpumpe Späne wirft weil Luft im System ist, verursacht das einen riesen Schaden von zig tausend Euro. Und das Risiko möchte ich absolut nicht eingehen. Erst recht nicht, wenn es kostenlose Apps gibt, mit denen man ganz einfach die Pumpe ansteuern kann und das vermeiden kann. Wenn das bei dir noch nicht passiert ist, dann war das reines Glück. Und man sollte in einem Forum solche Pfusch-Methoden echt nicht verbreiten.


    Ich habe zwar erst einmal an einem F10 den Kraftstoff-Filter getauscht, aber da kam sehr wohl eine ordentliche Menge an Diesel aus den Leitungen und dem Filter, Und das habe ich bewusst ablaufen lassen, dass ich erstens nicht den Boden versaue und zweitens, dass mir das nicht die ganze Zeit über Hände, Arme und Ärmel läuft.


    Und bei der Menge, die da raus läuft, ist zwangsläufig viel Luft im System.

    driver95 Es ist doch bestimmt jemand in deinem Umfeld, der ein Android-Smartphone hat, netterweise kurz eine der beiden Apps runterlädt und die Kraftstoffpumpe damit ansteuert, wenn du fertig bist?!


    Ich gebe MuDvAyNe aber absolut Recht, Apps sind echt nur ne Notlösung. Ich selbst habe leider auch keine gute Software oder Geräte, liebäugele aber immer wieder mal damit, was zu kaufen. Nur ich brauche es (zum Glück) eigentlich nie, also sollte wenn dann natürlich keine hunderte Euros oder gar tausende kosten, das lohnt sich bei mir einfach nicht.


    Btw, es gibt anscheinend ganz gute, bezahlbare Geräte von Launch o.ä.. Ist keine Schleichwerbung, aber sowas würde ich mir ggf. mal holen. Vorteil, in meinem Umfeld sind verschiedene Marken, nicht nur BMW, und damit könnte man besagte Hersteller hier in meinem Umfeld abdecken und für das wenige, was ich mache, reichen die Funktionen.


    Ich bin nur Hobby-Schrauber und habe keine Bühne oder Grube und auch nicht allzu viel Werkzeug, von daher würde sowas in der Art für mich schon reichen. Weil irgendwo sind meine Möglichkeiten und auch Fähigkeiten dann doch begrenzt, was das Schrauben angeht ^^

    Welche Firma konnte dir den Flansch anfertigen?


    Sowas sollte ja eigentlich keinerlei Problem sein, aber die meisten Firmen werden wohl eine Zeichnung dafür benötigen und ohne diese auch nichts machen.

    Alexgro Hi,


    nein, habe ehrlich gesagt auch nicht weiter gesucht und somit auch keinen Fehler finden können. Der Sitz bzw. die Motoren hören sich beim Verstellen nicht gequält an, es scheint nichts schwergängig zu sein, ich habe keine Feuchtigkeit im Auto, rein optisch konnte ich am Kabelbaum, an allen Steckverbindungen, an der Schaltereinheit keinerlei Schäden oder Korrosion finden, einfach nichts...

    Wie lange halten ca. die RDK-Sensoren?

    Ich will mir jetzt die Tage neue Winterreifen bestellen (Michelin Alpin 6), jetzt ist die Frage ob die Sensoren gleich mit getauscht werden sollen oder nicht.

    Bei meinem F10 mit EZ 09/2016, derzeit ca. 87 tkm, sind bei den Sommerrädern (17 Zoll Styling 236) immer noch die ersten, ab Werk montierten Sensoren verbaut und funktionieren auch immer noch.


    Warte eigentlich schon darauf, bis der erste kaputt geht und die anderen dann schön der Reihe nach folgen ^^


    Habe mir Ende 2020 noch einen Satz der gleichen Styling 236 Felgen für den Winter gekauft, gebraucht. Da ging glaube ich Ende 2021 der erste Sensor kaputt und dann folgte der zweite und der dritte eigentlich immer schön der Reihe nach zwei, drei, vier Wochen später. Als der dritte dann kaputt ging, habe ich den vierten auch gleich ausgetauscht, obwohl dieser noch nicht kaputt war.


    Ich finde es eher eine Frechheit, dass bei den Sensoren die Batterien nicht tauschbar sind. Würde viel Geld sparen und, ich bin zwar kein Grünling, aber die Umwelt würde es auch schonen.

    Man liest oft, dass die 348 x 30 mm Anlage mit dem Fahrzeuggewicht total überfordert sein soll, oft Probleme machen würde und man deshalb auf die 348 x 36 mm Anlage umbauen soll.


    Da mag ja durchaus was dran sein, aber das würde im Umkehrschluss ja auch bedeuten, dass die noch kleinere 330 x 24 mm Anlage konsequent mit krummen Scheiben oder sonstigen Problemen ausfallen müsste. Soviel leichter ist beispielsweise ein 520 mit der kleinen Anlage ja auch nicht im Vergleich zu einem 530 mit der größeren Anlage.


    Ich denke, es hängt auch oft damit zusammen, wie sauber/unsauber gearbeitet wurde, welche Komponenten man verbaut hat und ob eben Sättel, Führungen etc. auch alle leichtgängig sind (solche Faktoren wie Bremsenvergewaltigung auf der Nordschleife mal ganz außen vor...).


    Mit den originalen, ab Werk verbauten Komponenten hatte ich über 60 tkm keinerlei Probleme. Als ich dann als der Verschleißmelder anging ATE-Scheiben und ATE-Ceramic-Beläge verbaut hatte, fingen die Probleme ca. ein Jahr bzw. 15 tkm später an, einfach so, ohne konkreten Auslöser wie z.B. eine Vollbremsung oder anderweitige Überlastung.


    ATE würde ich jetzt grundsätzlich nicht als schlechte Qualität empfinden (sofern es auch wirklich original und keine Fälschung ist), ganz im Gegenteil, habe das schon oft verbaut und hatte nie Probleme, auch nicht beim E39 davor.


    Ist echt ein Mysterium, warum es da so viele Probleme beim Thema Bremsen gibt.


    Und was beim einen funktioniert, führt beim anderen zu Problemen, da ist auch keine Kontinuität drin...