Beiträge von A76

    Was habe ich dann drin?

    Fakt ist, ich habe eine 2,47er Hinterachse.


    100km/h Originalachse 1700 Upm. Nach Umbau 1300 Upm.


    Ich habe damals bei ebay ein Diff von 530d gekauft. Mir egal was drin ist. Ich wollte eine Übersetzung von 2,47 und die habe ich.

    Hast wahrscheinlich kein 30d Diff verbaut.

    Ich habe jetzt eine 2,47er Übersetzung. Früher war es eine 3,077. Mein jetztiger 7. Gang ist mein früherer 8. Gang. Der 520d geht bei 235 km/h in die Geschwindigkeitsbegrenzung bei ungefähr 2700 oder 3000 Upm. Ich habe das Differntial von einem 530d verbaut und fahre über 100.000 km damit.


    Im Urlaub hatte bei Geschwindigkeiten von 140 bis 160 km/h genau 5,0 Liter Diesel auf 100 km gebraucht. In GB ging der Verbrauch auf 4,2 Liter zurück, bis ich Bremsenprobleme bekam. Ich hatte auch schon 1400km mit einem Tank geschafft.


    Wir hatten beide Differntiale nebeneinander liegen. Das alte Differntial liegt heute noch unter der Garage. Einzig ich hatte zuerst den falschen Schwingungsdämpfer dran. Es muss unbedingt der Dämpfer vom 520d an das Differntial vom 530d.


    Hier der Thread dazu:

    A76

    Die Diffs sind doch gleich. Ich hatte vor Jahren das Diff vom 530d zu 520d getauscht. Mechanisch ging es ohne Probleme. Aber es musste codiert werden. Ich hatte damals ständig die Fehlermeldung, dass die Übersetzung nicht stimmt. Das Getriebe ging sogar in den Notlauf. BMW hat es dann angepasst. Ich weiß nicht was die machten.


    Ich fahre jetzt über 100.000 km im 520d mit einem Diff vom 530d rum.

    In GB gibt es auch Stellen ohne Meer, wie in D es Stellen gibt, die am Meer liegen. Trotzdem gibt es im Teilekatalog keine anderen Teile.

    Ich sprach vor einem Jahr auch schon mal das bei BMW an. Da wurde behauptet, dass es überall dieselbe Qualität gibt.

    Genauso weiß ich aber auch, als mein Bruder noch bei OPEL arbeitete es in GB andere Bestellnummern gab. Zum Beispiel das Vauxhall Emblem.

    Servus,

    Februar 2023 war ich mit dem BMW in GB auf der Insel. Dort löste sich hinten ein Belag vom Träger. Also musste ich in eine BMW Werksatt und dort wurden "Bracks and Discs" getauscht. Schon Ende 23 vermutete mein Bruder, als er die Bremsenwartung zum Radwechsel machte, ich habe hinten besseres Material verbaut. Normalerweise rosten meine Bremsen zusammen. Letztes Jahr musste ich zum TÜV meine vorderen Bremsen komplett tauschen lassen. Gestern Radwechsel wieder mit Bremsenwartung. Die hinteren Bremsen, besonders die Bremsscheibe wirkt fast neu. Die vordere Scheibe wirkt älter, obwohl neuer.


    Deshalb die Frage, verbauen die Briten anderes Material?


    Viele Grüße

    Andreas

    Kurzer Nachtrag. Es wurde ein 100 Ohm Widerstand in Reihe zum Sensor verbaut. Bis jetzt lebt der Sensor noch. der eine AGR Sesor zeigt jetzt 7,5°C und der andere 9,5°C an als ich das letzte Mal mit ISTA geprüft habe. Und in ISTA steht drin, beide Werte können Plus Minus 70°C abweichen. Aber der Fehler ist weg.


    Mein Bruder, seines Zeichens Autoschlosser meint, der Sensor wird mit 5 Volt angesprochen. Was ist wenn das Steuergereät kurz mal 12 Volt durch den Sensor jagt?

    3. Ich habe den dritten Klimakondesator drin. Seit dem keine Probleme mehr.

    4. Sakt über Nacht ab. Wenn ich los fahre etwas Warten bis das Auto wieder Oben ist. Ab einem gewissenn Punkt geht das Auto hinten nicht mehr hoch. Bei mir sakte er während der Fahrt ab.

    8. Bei mir ruckt nichts.

    10. War halt Wasser im Innenraum. Neu abgedichtet, fertig.

    11. Hardyscheibe. Mit 173000 km habe ich noch die Erste drin.

    Das hat damals schon Saugnapf versucht zu erklären. Ein Diesel ist kein Benziner. Ein Diesel lebt vom Drehmoment. Jenseits der 3000 Umdrehungen bricht gerade das Drehmoment kräftig ein und die Leistung steigt nur noch unmerklich an. Die Leistung kann das fehlende Drehmoment nicht mehr kompensieren.


    Gerade im Lkw Bereich und besonders bei den alten Motoren merkt man das. Ich bin schon lange nicht mehr gefahren. Auch bei Euro 2 Motoren wie im MAN F2000 mit EDC war es noch zu spüren. Die Elektronik konnte es teilweise kompensieren.


    Wird ein Berg langsam immer steiler, sackt beim Lkw die Drehzahl langsam ab. Dann kommt ein Bereich wo die Drehzahl regelrecht stehen bleibt. Der Motor ist im Arbeitspunkt. Dann sakt der Motor schneller ab, Zeit zum Schalten. Aus diesem Grund arbeiten Prüfstände für Dieselmotoren von oben nach unten. Bei Prüfständen die anders rum gehen, merkt man es nicht.


    Otto Normalverbraucher kennt das alles nicht. Im Datenblatt steht Nenndrehzahl bei 4000 Umdrehungen. Ihn ist es nicht zu erklären, warum die Automatik nicht dort hin dreht. Handbücher liest auch niemand. Aber es wird aufgeregt und das Produkt schlecht gemacht. So ging man einen Kompromiss ein und die lässt die Automatik höher drehen. Wobei ich nicht weiß ob es heute noch so ist. Bei meinen F11 BJ 2012 ist es auf jeden Fall so. Im Lkw wird das auch mit Farben am Drehzalmesser kenntlich gemacht.